Montag bis Freitag
von 8:00 bis 16:00 Uhr.

Unsere Einrichtung ist behindertengerecht.

Ihre Anfahrt mit dem ÖPNV.

Fahrradstellplätze vorhanden.

Die nächste Stadtrad Hamburg Station finden Sie hier.

Parkplätze vorhanden

Mitten im Herzen Eppendorfs liegt das ELIM Seniorencentrum Eppendorf. Seit 1894 finden hier betagte, pflegebedürftige Menschen ein Zuhause. Der historische Teil des Gebäudes ist grundsaniert. Die Etagen der beiden Wohnbereiche wurden nach Straßenzügen Eppendorfs benannt. Zahlreiche Fotos spiegeln eine Vielzahl von Impressionen aus dem Stadtteil sowie die Verbundenheit mit Eppendorf wieder.

Heute leben 62 Bewohnerinnen und Bewohner in unserem Seniorencentrum, ausschließlich in Einzelzimmern mit eigenem, barrierefreien Sanitärbereich.

David Martensen

Einrichtungsleiter

Sie möchten unser Haus persönlich anschauen?

Sehr gern erwarten wir Ihren Anruf, um einen Termin mit Ihnen abzustimmen.
Sie erreichen uns zu den üblichen Geschäftszeiten von 8 bis 16 Uhr.
E‑Mail: esc-eppendorf@elim-diakonie.de
Telefon: 040 460634-0

Unsere Leistungen

  • Pflegerische Betreuung
  • Soziale Betreuung
  • Hospizdienst
  • Christliches Handeln
  • Bewegung bis in das hohe Alter
  • Küche
  • Seelsorgerisches Angebot
  • Preisgestaltung

Alle Angebote sollen Ihnen die Sicherheit geben, dass Sie von uns jederzeit bestens umsorgt werden. Die pflegerische Betreuung ist rund um die Uhr gewährleistet. Die spezielle Betreuung für demente Bewohnende stellen wir durch Mitarbeitende mit der Qualifizierung als zusätzliche Betreuungskraft nach § 43b SGB XI sicher. Auch über Kurzzeit- und Verhinderungspflege können Sie
unsere Dienstleistung für die Pflegegrade 2–5 in Anspruch nehmen. Weitere Kontakte bieten wir zu den ortsnahen Haus- und Fachärzten/-innen sowie zu unserer Apotheke. Neben einer Reihe von Hausärzten/-innen kommen nachfolgende Facharztprofessionen in unser Haus: Augen, HNO, Dermatologie, Urologie, Orthopädie, Neurologie und Zahnmedizin. Krankengymnasten/-innen, Fußpflegende, massierendes und logopädisches Fachpersonal. Für alle weiteren Informationen sprechen Sie uns bitte an. Im Friseursalon unseres Hauses haben die Bewohnenden wöchentlich die Möglichkeit, durch eine Friseurin ihrem Haar neuen Glanz zu verleihen.

Sie finden bei uns ein breitgefächertes Angebot an hauswirtschaftlichen, betreuenden und pflegerischen Dienstleistungen, die wir Ihren persönlichen Wünschen und Lebenslagen anpassen. Wir möchten, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben und wohl fühlen. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen: Organisierte und betreute Veranstaltungen, Andachten, einen Gottesdienst pro Woche, Konzerte, festliche Veranstaltungen, jahreszeitliche Feste,  Dia- und Filmvorführungen, einen kleinen Abendausklang, Seniorengymnastik — speziell auch für Rollstuhlfahrer — Gedächtnistraining, Gruppengespräche, Freizeitangebote mit therapeutischen Anteilen für demente und gerontopsychiatrisch veränderte Personen, Spaziergänge im Garten und angrenzendem Park. Seit 2021 können Sie sich in der „Rikscha Luise“ durch Hamburg chauffieren lassen. Die Beschreibung unseres Mehrgenerationen-Musikprojektes finden Sie in der Rubrik “Projekt Unter7/Über70”.

Der ELIM Hospizdienst bietet eine kostenlose Begleitung von sterbenden Menschen und deren Angehörigen in unserer Einrichtung an. Die ehrenamtlich Mitarbeitenden sind ausgebildete Hospizhelfer/-innen, erhalten regelmäßige Supervision sowie Fortbildungen und werden durch hauptamtliche Koordinator/-innen unterstützt.

  • Ausgestaltung von Andachten und (Gedenk-) Gottesdiensten, Abendmahl
  • Christliche Feste, Ostern, Erntedank, Weihnachten
  • Seelsorge
  • Gespräche
  • Aussegnung

Zur Stärkung der körperlichen und kognitiven Fähigkeiten unserer Bewohnenden verfügt das Haus über einen motorisch-funktionellen Therapieraum. Die Nutzung des Raumes steht sowohl den internen als auch den externen Ergo- und Physiotherapeut/-innen zwecks Verbesserung der motorischer Defizite, beispielsweise nach einem Schlaganfall, zur Verfügung. Therapeut/-innen, Räumlichkeiten und die Geräte sollen das Wohlbefinden der Bewohner/-innen stärken und zur Aktivierung der Lebensqualität beitragen. Ausgestattet wurde der Raum mit folgenden Geräten: Bobathbank, Sprossenwand, höhenverstellbarem Therapietisch, Petziball, Massageball, Therabänder, Korrekturspiegel, Handlauf, Wärme-Therapiebox u. v. w. Therapiemitteln.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an unsere Leitung der Sozialen Betreuung Frau Thiem (m.thiem@fegn.de, 040 460634–19)

  • verschiedene Kostformen (Vollkost – leichte Vollkost – vegetarisch)
  • Schonkost, Diabetikerkost
  • Zwischenmahlzeiten wie Joghurt, Milchschnitten, frisches Obst
  • Frühstück, Mittag, Kaffee und Gebäck, Abendessen
  • kulinarische Nachmittage, z. B. „Alles rund um die Küste“
  • seniorengerechtes Speisenangebot, z. B. „Fit im Alter“
  • aktives Mitgestalten der Bewohnerinnen und Bewohner am Speiseplan durch regelmäßige Speiseplanbesprechungen
  • Wunschessen
  • Essen mit Frische-Charakter durch moderne „Cook-and-Chill-Zubereitung“ aus hauseigener Küche

Unser Seelsorger steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern, den Angehörigen und Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Konfession oder ihrer weltanschaulichen Prägung als Begleiter und Gesprächspartner zur Verfügung.

Nehmen Sie gerne Kontakt auf,
wenn Sie z. B.

  • Lebens- oder Glaubenshilfe suchen,
  • über ihre Sorgen oder Ängste sprechen möchten,
  • ein Fürbitte- oder Segensgebet wünschen.

Sie sind herzlich zu den regelmäßig stattfindenden Andachten eingeladen.

Kontakt und Terminvereinbarung
mit Pastor Wolfgang Klimm
Telefon: 040 55425-371
E‑Mail: klimm(@)fegn.de

Unsere aktuelle Preisgestaltung für das ELIM Seniorencentrum Eppendorf finden Sie hier als PDF (Stand: 01.01.2024).

Einblicke in unsere Arbeit
Das Mehrgenerationenprojekt vom ELIM Seniorencentrum Eppendorf

Liebe Leserin, lieber Leser,

von Oktober 2012 bis Juni 2013 hatten wir die einmalige Möglichkeit ein, durch einen Preis des Europäischen Institut für Musik und Generationen gefördertes, generationenübergreifendes Musikprojekt zu realisieren. Initiatoren waren das Kulturhaus Eppendorf, der Verein MartinierLeben und Franziska Niemann. Kooperationspartner waren die Kita Schedestraße und unser Haus.
Unter der fachlichen Leitung von Frau Niemann (Musikpädagogin, Musikgeragogin) konnten sowohl die teilnehmenden Senioren, als auch die Kinder der Kita, einmal in der Woche erleben, wie fröhlich und bereichernd, generationenübergreifendes Musizieren sein kann.

Musikalische Prozesse fordern und fördern beide Generationen. Das Kennenlernen des musikalischen Repertoires sowie der anderen Lebenswelt ist bereichernd.
Kinder berühren durch ihre Lebendigkeit und sind in ihren Lebensäußerungen spontan und direkt. Sie haben eine ihnen innewohnende Gabe, mit Beeinträchtigungen liebevoll umzugehen. Sie sind Spiegel zu Kindheitserinnerungen der Senioren und ihren damit verbundenen Gefühlen. Menschen mit einer Demenz werden auf eine natürliche Art erreicht. Als Partner der Senioren werden die Kinder ernst genommen und machen die Erfahrung, dass ihr Wissen und ihre Kompetenzen gefragt sind. Beide Seiten erfahren Unterstützung und Wertschätzung.

In den Musikstunden werden Themen der Jahreszeiten und Feste, Alltag der Kinder und Senioren, frühere Berufe und Handwerk etc., mit bekannten Liedern und Tänzen verknüpft. Instrumente ergänzen und erweitern das musikalische Miteinander mit unterschiedlichsten Klängen. Im Ablauf wechseln sich Singen, Bewegen, Musizieren mit Instrumenten, Zuhören und Sprechen ab. Je nach Thema erfahren die Generationen von früher und heute.

Weil diese Art der Begegnung so unendlich wertvoll ist für Jung und Alt, gehen wir mit dem Projekt nun bereits in das 9. Jahr. Die musikalische Leitung liegt nach wie vor bei Frau Niemann. Wir konnten zusätzlich weitere Kooperationspartner mit der Kita Martinistraße und der Marie-Beschütz-Vorschule gewinnen. Eine Förderung erhalten wir seit dem zweiten Jahr nicht mehr.

Einmal im Monat, außer im Winter, findet das Treffen unter dem Motto „Singen für Jung und Alt“ im Kulturhaus Eppendorf statt. Interessierte Senioren aus dem Stadtteil können sowohl dort teilnehmen als auch bei uns im ELIM. Wir beginnen um 10:30h, Dauer, eine Stunde.

Ihr, 

Jürgen Heinisch

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