Montag bis Freitag
von 8:00 bis 15:30 Uhr

Unsere Einrichtung ist behindertengerecht.

Ihre Anfahrt mit dem ÖPNV.

Fahrradstellplätze vorhanden.

Die nächste Stadtrad Hamburg Station finden Sie hier.

Parkplätze vorhanden.

Schwerstkranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen wollen wir würdevoll in ihrem vertrauten Umfeld begleiten, für sie da sein, zuhören und unterstützen. Wir geben ihnen Raum für ihre Gedanken, Fragen und Anliegen und sind Partner im Gespräch.

Wir, der ELIM Hospizdienst, sind Teil der Hospizkultur in den stationären Pflegeeinrichtungen der ELIM Diakonie, vernetzt mit stationären Pflegeeinrichtungen in den Stadtteilen Farmsen, Berne, Rahlstedt und Bramfeld und Teil der Hospiz- und Palliativkultur in der Asklepiosklinik St. Georg. In der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz- und Palliativarbeit Hamburg e.V. und im Diakonischen Werk des EKD, Landesverband Hamburg sind wir Mitglied. Wir unterstützen die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. In Letzte Hilfe Kursen lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

Ansprechpartnerinnen für Sie sind unsere Leiterin Claudia Schwill sowie die Koordinatorin Angela Domroes.

Unsere Flyer zum Download: 
ELIM Hospizdienstflyer
Fundraisingflyer
Trauergruppenflyer
Trauergruppentermine
(02.2024)
Schulungskursflyer
Schulungskurstermine
(02.2024)

Claudia Schwill

Leitende Koordinatorin

Sie möchten uns helfen?

Unser Dienst wird getragen durch das Engagement unserer ehrenamtlich Mitarbeitenden. Sie werden intensiv über einige Monate nach dem Celler Modell geschult, bevor sie in die ehrenamtliche Tätigkeit gehen.

Mit weiteren Fortbildungsangeboten und Supervisionen sind unsere engagierten ehrenamtlich Mitarbeitenden auf dem aktuellen Stand der Hospizarbeit.

Professionelle Begleitung

  • Hospizbegleitung
  • Beratung
  • Trauerbegleitung
  • Kooperationspartner

Wir begleiten kostenfrei und überkonfessionell in vertrauter häuslicher Umgebung, stationären Wohn- und Pflegeeinrichtungen und stationären Palliativstationen oder Krankenhäusern.

Unser Begleitungsangebot beinhaltet unverbindliche Beratung und psychosoziale Begleitung durch geschulte ehrenamtliche Hospizbegleiter.

Die Begegnung von Mensch zu Mensch kann die Lebensqualität des Einzelnen fördern. Wir geben Unterstützung zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Denn: „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ (Cicely Saunders)

Ehrenamtliche Hospizbegleiter-/innen schenken Zeit, sind Partner im Gespräch und gemeinsamen Fragen, unterstützen und helfen im Alltag, ermöglichen Freiräume für Angehörige und sind offen für Fragen und Nöte.

Ehrenamtliche schenken Zeit und sind Gesprächspartner, d. h. sie reden, hören zu oder schweigen mit den Menschen, die sich uns anvertraut haben, lesen vor, spielen, singen mit ihnen, sind einfach da und halten die Hand. Ehrenamtliche unterstützen im Alltag, z. B. beim Blumen gießen, bei der Kinderbetreuung, unternehmen kleine Ausflüge, übernehmen kleine Erledigungen oder auch nützliche Handgriffe.

Supervision und Fortbildung: Unsere Ehrenamtlichen Hospizbegleiter werden regelmäßig in Supervisionen begleitet und erhalten ein umfangreiches Fortbildungsangebot.

Unseren Schulungskursflyer finden Sie hier.

Palliativpflegerische und -rechtliche Beratung steht Ihnen zur Seite bei Fragen oder Anliegen in der palliativen Versorgung. Wir möchte Ihnen helfen, Ihre Vorsorge aktiv zu gestalten und Ihr Recht auf Selbstbestimmung trotzdem zu wahren. Wir informieren und beraten Sie über die vielfältigen Vorsorgemöglichkeiten, erklären Ihnen die Unterschiede und füllen gemeinsam mit Ihnen die Formulare aus, wenn Sie das möchten.

Weiterbildung: Betroffene oder An-und Zugehörige beraten wir über die Möglichkeiten von Fortbildungen, die in Hamburg für Interessierte geboten werden.

Letzte Hilfe Kurse: „Letzte Hilfe – Umsorgen von schwer erkrankten und sterbenden Menschen am Lebensende“. Die Auseinandersetzung in der Gesellschaft mit der Endlichkeit und der Sorge füreinander in der letzten Lebensphase ist immer noch mit vielen Ängsten und Unsicherheiten verbunden. Daher gibt es in Deutschland, aber auch international, Forschungsprojekte und es werden „Letzte-Hilfe-Kurse“ angeboten, die dazu beitragen, Krankheit, Alter und Tod (wieder) als natürlichen Teil des Lebens in das gesellschaftliche Leben zu integrieren.

Trauer kann das eigene Leben verändern und das nicht nur nach dem Tod eines geliebten Menschen. Die unterschiedlichsten Gefühle der Trauer erleben viele über einen längeren Zeitraum. Trauer braucht Zeit und jeder Mensch trauert auf seine Weise und in seinem Tempo. Trauer ist auch der Weg zu Neuorientierung und Heilung, denn sie hilft uns unseren eigenen Weg zu finden und den nächsten Schritt zu tun.

Im ELIM Hospizdienst finden Trauernde einen geschützten Raum mit qualifizierten Mitarbeitern und anderen Menschen ähnlicher Situation ins Gespräch zu kommen, um Schmerz, Verzweiflung, Wut, Stille und Tränen zu teilen.

Einzelbegleitungen und Gruppenangebote geben Ihnen dabei Raum, Erlebtes auszutauschen.

Trauerangebot:

Da Trauernde unterschiedliche Bedürfnisse haben, finden wir mit Ihnen für Ihre aktuelle Situation im Erstgespräch gemeinsam das passende Angebot, entweder in Einzelgesprächen oder in Gruppenangeboten, wobei sich auch beides aneinander anschließen kann. Anders als im Einzelgespräch bietet ein Gruppenangebot Kontakt unter Gleichgesinnte.

Einzelbegleitung:

In Einzelbegleitungen sind Trauernde mit einem qualifizierten Mitarbeiter im Gespräch. Diese Gespräche finden individuell und regelmäßig über einen längeren Zeitraum statt. Einzelgespräche können Ihnen eine Stütze sein einen individuellen Trauerweg zu finden.

Nehmen Sie für ein Gesprächstermin gerne Kontakt mit uns auf.

Trauergruppe:

Unser Begleitungsangebot der geschlossenen Trauergruppe, ist für Trauernde, die einen Familienangehörigen, Freunde oder andere Bezugspersonen verloren haben und Unterstützung suchen. 

Menschen in der gleichen Lebenssituation treffen sich hier zum Austausch und erleben, dass sie mit dem erlebten Verlust nicht alleine sind. 

Hier können sie ihre Verlassenheit ausdrücken, ihren Schmerz und ihre Verzweiflung mitteilen und über ihre Verstorbenen reden. Es tut gut und erleichtert, mit anderen, die in der gleichen Lebenssituation sind, Erinnerungen auszutauschen, zu hören, wie es ihnen geht oder gemeinsam zu schweigen als auch Freude und Gemeinschaft mit einander zu erleben.

Trauercafé:

Das Teilen der Trauer in geborgener Atmosphäre durch Zuhören und Sprechen mit Betroffenen kann hilfreich, inspirierend und kraftschöpfend sein. Bei Kaffee und Kuchen findet dieses Trauercafé jeden letzten Dienstag im Monat von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Osterkirche, Bramfelder Chaussee 202 in 22177 Hamburg-Bramfeld statt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich telefonisch unter 040 66931903 oder auf elim-hospizdienst@elim-diakonie.de an. Unsere Angebote sind überkonfessionell und kostenlos.

Vermittlung von Unterstützungsangeboten, die mit Hilfe der Kooperationspartner/-innen sowie weiteren Kontakten im lokalen Netzwerk, Bestandteil sind, finden Sie hier:

Hospizbegleitung: 

Stationäre Pflegeeinrichtungen:

www.pflegenundwohnen.de

www.hesse-diederichsen-heim.de

Ambulante Pflegedienste:

www.seniorenportal.de

www.garant-pflegedienst.de

Pallativstation im Krankenhaus:

www.asklepios.com

Palliative care Team Hamburger Osten:

www.pct-ost.de

Sonstige:

https://cig-online.de

Tauerbegleitung: 

Veranstaltungen

25Mrz

Trauergruppe

18:00 - 20:00ELIM Servicebüro in der Wohnanlage am Mühlenteich
08Apr

Trauergruppe

18:00 - 20:00ELIM Servicebüro in der Wohnanlage am Mühlenteich
22Apr

Trauergruppe

18:00 - 20:00ELIM Servicebüro in der Wohnanlage am Mühlenteich

Projekte

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