EINBLICK Spezial 6

Don­ner­stag, 25. Juni 2020 /// Diese Son­der­aus­gabe vom EINBLICK wird in den kom­menden Wochen zeit­nah über aktuelle Entwick­lun­gen in unser­er Stiftung informieren und dadurch bis auf Weit­eres die reg­ulären Newslet­ter­for­mate EINBLICK News und EINBLICK Gebet ersetzen.

Aber jet­zt sagt euch der Herr: ›Lasst euch nicht ent­muti­gen! Ans Werk, Serub­ba­bel, ans Werk, Jeschua, Sohn Jozadaks, du Ober­ster Priester! Ans Werk, ihr Leute von Juda! Ich ste­he euch bei. Das sage ich, der Herr, der Herrsch­er der Welt.‹

Es war keine ein­fache Sit­u­a­tion für die Ver­ant­wortlichen im Volk: Für Jeschua, den Priester und Serub­ba­bel, einem Nachkom­men König Davids. Wir schreiben das Jahr 520 vor Chris­tus, knapp 70 Jahre nach der Ver­schlep­pung des Volkes Juda von Jerusalem nach Baby­lon. Inzwis­chen waren sie wieder einige Jahre in der Heimat. Nach anfänglichem Zögern hat­ten sie unter Anleitung und Moti­va­tion von Jeschua und Serub­ba­bel den Tem­pel wieder aufge­baut. Aber nun das: Es gab Kri­tik weil der neu aufge­baute Tem­pel nicht so schön war wie der salomonis­che Tempel.

Eigentlich kein Wun­der, denn Salo­mo regierte auf dem Höhep­unkt der Geschichte Israels und hat­te schi­er unendliche Ressourcen zur Ver­fü­gung: Geld, Mitar­beit­er, Frei­heit, Zeit. Jeschua und Serub­ba­bel waren von diesen Möglichkeit­en meilen­weit ent­fer­nt. Sie hat­ten ihr Bestes gegeben und mussten sich den­noch viel Kri­tik anhören. Wie gut, dass Hag­gai und andere Propheten sie ermutigten: Gott ste­ht euch bei – welche eine Zusage in Zeit­en von Kri­tik, in der wenig  Bewe­gung zu sein scheint. Gott ste­ht euch bei!

Damit komme ich zu unser­er aktuellen Sit­u­a­tion in der wir als Stiftung sind, von der aber viele Men­schen in vie­len Län­dern betrof­fen sind. Wir sind noch mit­ten in der Coro­na-Krise. Wir erleben, wie anstren­gend dig­i­tales Leben auf die Dauer sein kann. Dazu kommt nun die Rück­kehr in die Präsen­zphasen. In vie­len Gemein­den bedeutet das jet­zt, in zwei Wel­ten gle­ichzeit­ig zu leben. In der einen (dig­i­tal­en) Welt sind wir (noch) nicht so gut wie die Voll­profis, die ein Team von Haup­tamtlichen für diese Auf­gaben haben. In der anderen Welt ist es (noch) nicht so schön, wie es früher war: Gottes­di­en­ste ohne Sin­gen und mit stren­gen Hygie­n­eau­fla­gen machen ein­fach nicht so viel Spaß.

Aber den­noch ist es wichtig, dass wir wieder anfan­gen Gemeinde miteinan­der vor Ort zu leben. Die Coro­na-Pan­demie wird uns noch länger begleit­en, auch wenn in den näch­sten Wochen mit weit­eren Lockerun­gen zu rech­nen ist. Men­schen brauchen per­sön­liche Begeg­nung und Ermu­ti­gung. Mein Wun­sch und meine Bitte ist es, dass wir in den kom­menden Wochen Gespräche und Begeg­nun­gen suchen und unter den gegebe­nen Umstän­den möglich machen. Lasst es uns einan­der direkt sagen: Gott ste­ht dir bei!

Her­zlichen Dank darum an alle, die

  • sich ein­brin­gen in die Gestal­tung von Präsenz-Gottes­di­en­sten und Gruppenangeboten
  • Gottes­di­en­ste vor Ort wieder besuchen und damit andere ermutigen
  • andere Men­schen besuchen und Zeit mit ihnen verbringen
  • für die Lei­t­erin­nen und Leit­er beten, und ihnen Mut zusprechen
  • weit­er­hin an der Verbesserung der dig­i­tal­en Verkündi­gung des Evan­geli­ums arbeiten
  • sich in den let­zten Wochen müde gear­beit­et und / oder gesorgt haben

 

Wir brauchen in den kom­menden Wochen vor allem Ermu­ti­gung. Ermu­ti­gung nicht aufzugeben im Beruf, in der Gemeinde, in der Fam­i­lie, in unserem Ver­trauen zu Gott und der Hoff­nung, dass sein Heiliger Geist uns die Kraft zum Durch­hal­ten gibt, bei allen Schwierigkeit­en. Jesus selb­st hat die Aus­sage aus Hag­gai 2,4 in der Sendung sein­er Jünger erneuert. ›Ich bin immer bei euch, jeden Tag bis zum Ende der Welt (Mt 28,20)‹. Ich bete darum, dass wir in allen Gemein­den und diakonis­chen Ein­rich­tun­gen seinen Auf­trag in der Gewis­sheit ange­hen, dass er mit uns ist und bleibt – auch in lan­gan­hal­tenden Corona-Zeiten.

Seid her­zlich gegrüßt von eurem

Rein­hard Spincke

Informationen aus der Stiftung

 

WIReinander Tag

Gute Nachricht­en: der WIReinan­der Tag find­et statt! Auf­grund der Coro­na-Sit­u­a­tion wird sich der genaue Ablauf noch klären.
Am 12. Sep­tem­ber 2020 in der City­Church Hamburg.

Bericht aus dem Ältestenrat

Auf­grund der aktuellen Coro­na-Sit­u­a­tion fand der Ältesten­rat, also die Delegierten­ver­samm­lung unser­er Stiftung, am 5 Juni per Zoom-Kon­ferenz statt. Über einige wichtige Entschei­dun­gen wollen wir an dieser Stelle berichten:

  1. Der Ältesten­rat hat ein­stim­mig die Aus­gliederung der ELIM Diakonie in die ELIM Diakonie Berge­dorf GmbH beschlossen, die eine hun­dert­prozentige Tochter der Stiftung bleibt. Mit dieser Entschei­dung geht die Stiftung den Weg viel­er ander­er Diakoniew­erke. Er dient der Risikotren­nung der Bere­iche Gemeinde und Diakonie und stärkt damit die Hand­lungs­fähigkeit der Stiftung.
  2. Der Vor­stand hat darüber informiert, dass es konkrete Ver­hand­lun­gen zum Verkauf des Ver­wal­tungs­ge­bäudes Haus ELIM gibt. Das Haus ELIM ist seit den 50er Jahren im Besitz der Stiftung und hat viele Jahre als Diakonis­sen­mut­ter­haus gedi­ent, ehe unsere Stiftungsver­wal­tung dort ihren Sitz bezo­gen hat. Da das Haus ELIM ein­er­seits für die jet­zige Ver­wal­tungs­größe überdi­men­sion­iert ist, und es ander­er­seits einen erhe­blichen Sanierungs­be­darf gibt und außer­dem die Denkmalschutza­u­fla­gen ins­ge­samt die Nutzung ein­schränken, haben wir uns dazu entsch­ieden, einen Verkauf des Haus­es einzuleit­en. Mit dem Verkauf­ser­lös wird ein wesentlich­er Beitrag zur Deck­ung der Pen­sionsverpflich­tun­gen der Stiftung geleistet.
  3. Außer­dem kon­nten ins­ge­samt fünf Per­so­n­en in ihren Auf­gaben bestätigt werden: 
    • Jörg Ahrens wurde erneut und Esther Vielitz erst­ma­lig für den Stiftungsrat berufen.
    • Ste­fan Warnke wurde erneut für den Vor­stand berufen.
    • Michael Murzin wurde erst­ma­lig für die Gemein­deleitung berufen.
    • Mar­tin Wül­bern wurde erst­ma­lig für die Bere­ich­sleitung Män­ner­ar­beit berufen.

 

Veränderungen im Gemeindebüro

Das Gemein­de­büro am Bon­den­wald ist wieder beset­zt: Ich bin „die Neue“. Mein Name ist Andrea Schreiber, seit 15.6. bin ich halb­tags dort zu erre­ichen und küm­mere mich gerne um Eure Anliegen.

Gebür­tig bin ich aus Baden-Würt­tem­berg und bin seit 2007 Wahl-Ham­burg­erin. Mit meinem Mann und unseren zwei Kindern lebe ich in HH-Stellin­gen und habe daher seit kurzem einen Arbeitsweg, der mich quer durch das Nien­dor­fer Gehege führt.

Meine geistige Heimat liegt nicht in der FeG, son­dern im FBGG, was sich so ähn­lich anhört und auch so ähn­lich ist, nur klein­er. Wir sind als Fam­i­lie aktiv in der Evan­ge­lis­chen Freikirche Torstraße hier in Ham­burg. So ist mir zwar das Umfeld der Freikirchen bekan­nt, aber aus der FeG kenne ich bish­er nur wenige Men­schen. Ich freue mich, wenn sich das in näch­ster Zeit nach und nach ändert.

Her­zliche Grüße, Andrea Schreiber

 

Informationen aus den Gemeinden

 

FeG Eutin: Re-Start des Analog-Gottesdienstes in Corona-Zeit!

Das ist meine geistliche Heimat!“

Zitat aus einem Feed­back zu unserem ersten Gottes­di­enst inner­halb der „Coro­na-Zeit“ – „eine ganz klare Bestä­ti­gung, dass diese Gemeinde und ihre Mit­glieder meine geistliche Heimat sind“ – ein „herz­er­fül­len­der Lobpreis“, auch ohne gemein­samen Gesang.

Ja, das war ein Wag­nis, einen Gottes­di­enst mit den Lan­desvor­gaben für Ver­anstal­tun­gen zu organ­isieren… Über Abstand hal­ten vor dem Gemein­de­haus, Desin­fek­tion der Hände, Nutzung des Mund- und Nasen­schutzes, Doku­men­ta­tion der Anwe­senden, Abstand der Sitz­plätze im Gemein­de­saal, Sper­rung der übri­gen Räume, Ein­bahn­straßen­regelung für Ein- und Aus­gang, Desin­fek­tion der Ober­flächen vor und nach der Ver­anstal­tung und viele andere „Kleinigkeit­en“ mehr…

Lohnt sich das über­haupt? Für die sehr begren­zte und mögliche Per­so­nen­zahl? Ist das Ganze nicht irgend­wie sur­re­al? Für wen machen wir das eigentlich? Wie soll bei ein­er so aus­geprägten kör­per­lichen und räum­lichen Dis­tanz geistliche Nähe entste­hen kön­nen? War es nicht viel ein­fach­er und beque­mer, Zuhause auf dem Sofa eine Videobotschaft unseres Pas­tors oder einen Livestream-Gottes­di­enst aus ein­er anderen Gemeinde zu erleben? Ich mach das alles nicht mit! Einige Stim­men aus dem Vor­feld der Vorbereitungen!

Und dann war er da – der Tag, an dem wir den Re-Start wagten! Inter­es­sant mit welchen Erwartun­gen die 40 Besuch­er kamen. Sind sie erfüllt wor­den? Ges­pan­nt auf die Begeg­nun­gen nach 12 Wochen Absti­nenz. Anges­pan­nt ob der Ablauf klap­pen wird. Anges­pan­nt wie die Anord­nun­gen aufgenom­men wer­den. Es war schon recht tech­nisch und nicht so lock­er wie wir es son­st gewohnt waren…

ABER – trotz Par­cours durch die Abstandswahrung, Desin­fek­tion und Wegeregelung haben wir die Gegen­wart unseres Gottes erlebt; er war, bleibt und ist mit seinem Heili­gen Geist gegen­wär­tig; Jesus hat uns begrüßt und emp­fan­gen. Es hat richtig gut­ge­tan! Fröh­lichkeit und Freude über anwe­sende Geschwister!

Das ist meine geistliche Heimat!“

Auf ein Neues, bis zum näch­sten Gottesdienst!

Hin­nerk Tiet­jen, FeG Eutin

Hallo vom istanbulprojekt!

Als Kirche für die Stadt haben wir im Som­mer 2017 die Hans­es­tadt ver­lassen, um in ein­er anderen Hafen­stadt Kirche zu grün­den: der Metro­pole İst­anb­ul mit 20+ Mil­lio­nen Ein­wohn­ern, aber nur knapp 2000 Christen.

Mit großer Moti­va­tion und exzel­len­tem Train­ing im Ham­burg­pro­jekt wagte unser Team aus drei Erwach­se­nen und drei Kindern die ersten Schritte am Bospho­rus. Nach knapp drei Jahren, vie­len Kon­tak­ten im Stadt­teil Kadıköy (aka Chal­cedon für Kirchengeschichts­fre­unde), vie­len Ver­anstal­tun­gen kul­tureller und geistlich­er Art und um viele Erfahrun­gen reich­er, sind wir nun zu ein­er Gemein­de­größe von 50+ inklu­sive Kindern angewach­sen, was für hiesige Ver­hält­nisse als “ungewöhn­lich” und “groß” beze­ich­net wer­den kann.

Kadıköy liegt auf der asi­atis­chen Seite der zwei Kon­ti­nente umfassenden Metro­pole İst­anb­ul und ist bunt, kul­turell-vielfältig, eher säku­lar und sehr bei Kün­stlern beliebt. In ein­er kollek­tivis­tis­chen und nicht-indi­vid­u­al­is­tis­chen Kul­tur, in der das stärk­ste Argu­ment kein per­fekt pro­duziert­er Gottes­di­enst, son­dern vielmehr per­sön­liche Beziehun­gen und Ver­trauen ist, suchen wir täglich nach Wegen, auch in dieser (post-) Pan­demie weit­er Gemein­schaft zu bauen und unsere Näch­sten geistlich, emo­tion­al und materiell zu unter­stützen — kurzum eine Stimme der Hoff­nung zu sein.

Let­zten Som­mer feierten wir unsere erste Taufe. Diesen Som­mer dür­fen wir sieben Täu­flinge am Start haben, was uns sehr ermutigt und freut. Gott ist am Wirken und hat bei allen Her­aus­forderun­gen und Schwierigkeit­en unsere Schritte geseg­net und gelenkt. So durften wir 1. Korinther 15,58 live vor Ort erleben, wom­it wir euch auch grüßen und eben­falls ermuti­gen wollen “Kirche für die Stadt” im Nor­den Deutsch­lands zu bauen.

Bitte betet und unter­stützt uns weit­er! Auch freuen wir uns über mehr Leute, die unseren Newslet­ter lesen (bei Inter­esse bitte melden bei info@istanbulprojesi.org).

 

 

Bericht aus dem Bereich Kinder und Jugend

 

Was hat Corona mit Kindern und Jugendlichen gemacht?

Als die ersten Maß­nah­men im März bekan­nt wur­den, haben sich­er nicht wenige gefeiert: Die Schule fällt aus! Dann kam Stück für Stück das langsame Real­isieren, welche Dinge damit zusät­zlich ver­bun­den waren:  Keine Sportak­tiv­itäten im Vere­in mehr, das gle­iche galt auch für jegliche Freizeitak­tiv­itäten in Grup­pen. Kein Kino, keine Par­tys, Kinderge­burt­stage, Jungschar, Pfadfind­er, Jugend­grup­pen und Gottes­di­en­ste. Und dann etwas später: Kein JUCA, keine Freizeit­en, Ferien-Lager und Aus­flüge. Das Leben ver­lagerte sich zum großen Teil an den Bild­schirm und an den Schreibtisch und fand zuhause statt – wohl dem, der einen Garten hat­te! Home­school­ing, Video-Unter­richt, Emails mit riesi­gen Anhän­gen und Hausauf­gaben von den Lehrern. Und alles oft ohne erk­lären­den Unter­richt. Zusät­zlich Home-Office für viele Eltern – eine unerträgliche Dop­pel­be­las­tung vor allem für (Allein-)Erziehende mit kleinen Kindern.

Gemein­den stell­ten sich die Frage: Wie erre­ichen wir nun die Kinder/Familien/Jugendlichen? Diejeni­gen, die im Netz aktiv waren, hat­ten Zugang zu Stream­ing-Gottes­di­en­sten und anderen online-Ange­boten (auch Kigo gab es online!). Viele Gemein­den wur­den hier aktiv und dig­i­tal­isierten ihr Gemein­deleben, das JUCA pro­duzierte Film­clips und feierte JUCA@home, die Pfadis richteten sog­ar einen Youtube-Kanal ein. Aber was geschah mit den Vie­len, die keinen Zugang zum Inter­net hat­ten? Das Tele­fon und ein echter Brief erlebten eine Renais­sance. Wie segen­sre­ich, wenn es hier aufmerk­same Ver­ant­wortliche gab! Und was kön­nen wir nun alter­na­tiv den Jugendlichen statt ein­er Freizeit anbi­eten? Glück­licher­weise haben sich mit­tler­weile die Kon­tak­tregelun­gen gelock­ert, je nach Bun­des­land unter­schiedlich, so dass man im kleinen, über­schaubaren Rah­men wieder Live-Ange­bote machen kann. Das Bedürf­nis der Kinder und Jugendlichen, sich zu sehen und „in echt“ zu tre­f­fen, ist riesen­groß. Das erlebte ich kür­zlich auf ein­er län­geren Wan­derung durch Hamburg.

Der Bund FeG hat vor weni­gen Tagen eine Ideen­börse für Jugend­grup­pen erstellt, die wir hier für euch ver­linken. Schaut ein­fach rein, ob ihr Möglichkeit­en für euch und „eure“ Teens/Jugendlichen find­et! Das JUCA-Team hat es auf dem Herzen, die Kinder/Familien ver­stärkt auf dem Post­wege zu erre­ichen (neben den wöchentlichen Film­clips!). Ein echter Brief oder eine Karte im Haus ist ger­ade für Kinder eine Beson­der­heit! Die Pfadfind­er starten vor­sichtig mit ersten Grup­pen­tr­e­f­fen. Und der JUCA-Tag ist nach wie vor geplant – der Ter­min und die Art der Umset­zung (online und/oder „in echt“) kom­men in einem der näch­sten Newslet­ter – lasst euch überraschen!

 

 

 

Gebetsanliegen

 

 

  • Wir danken für einen rei­bungslosen Ver­lauf des Ältesten­rates am 5. Juni per Zoom-Kon­ferenz, für die getrof­fe­nen Entschei­dun­gen und die große Einmütigkeit.
  • Wir danken für alle Mitar­bei­t­en­den in unseren Ein­rich­tun­gen und Gemeinden.
  • Wir danken für die Ver­ant­wortlichen in Poli­tik und Gesellschaft.
  • Wir danken für alle Ermu­ti­gung, die wir durch Gott und Men­schen erfahren.
  • Wir danken für die anste­hende Som­mer- und Urlaub­szeit und die Möglichkeit zu Erhol­ung und Besinnung.
  • Wir bit­ten für die Men­schen, die von der Pan­demie hart getrof­fen sind.
  • Wir beten für ein baldiges Ende der Pandemie.
  • Wir bit­ten für den Neustart der Gottesdienste.
  • Wir bit­ten für Kinder und Jugendliche, die in ihrer Entwick­lung beson­ders auf echte soziale Begeg­nun­gen angewiesen sind.
  • Wir bit­ten für den Dien­st­be­ginn von Andrea Schreiber im Gemeindebüro.
  • Wir bit­ten für den Dienst von Bilge Ileri in Istanbul.
  • Bitte betet für die Erhol­ung der Mitar­beit­er im Patch­work Cen­ter, die sich in den let­zten Monat­en stark im Cen­ter engagiert haben. In ein paar Tagen startet die drei­wöchige Sommerpause.
  • Wir danken dafür, dass der Bau der Werk­stat­ter­weiterung des Patch­work Cen­ters in den let­zten Wochen gut voran ging. Die Kosten haben sich nun erhöht, bitte betet mit, dass die Gelder in Kürze zusammenkommen.

Kontakt

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