EINBLICK Spezial 5

Fre­itag, 29. Mai 2020 /// Diese Son­der­aus­gabe vom EINBLICK wird in den kom­menden Wochen zeit­nah über aktuelle Entwick­lun­gen in unser­er Stiftung informieren und dadurch bis auf Weit­eres die reg­ulären Newslet­ter­for­mate EINBLICK News und EINBLICK Gebet ersetzen.

Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Toten­re­ich­es sollen sie nicht über­wälti­gen. Matth 16,18 ” 

Seit rund 2000 Jahren gibt es nun Gemeinde Jesu und trotz aller Katas­tro­phen, Nieder­la­gen und schw­eren per­sön­lichen Fehler einzel­ner Entschei­dungsträger hat Jesu Ver­heißung sich bestätigt. Es gibt nicht nur immer noch Gemeinde Jesu, son­dern sie blüht, sie ist gewachsen.

Ger­ade für Pas­toren und lei­t­ende Mitar­beit­er in Gemeinde stellt sich aber die Frage: Wie sollen wir heute in Nord­deutsch­land Gemeinde bauen? Zu Beginn eines neuen Jahrzehnts und mit­ten in der Corona-Krise?

Trotz aller offe­nen Fra­gen gibt Jesu Wort Zuver­sicht. Wir bauen Gemeinde mit Ver­heißung! Wir bauen mit, weil Jesus baut! Die Unsicher­heit unser­er Tage soll uns nicht ansteck­en. Wir bauen Gemeinde!

Als Gemein­deleitung haben wir uns bere­its Ende let­zten Jahres mit der Frage beschäftigt, wie Gemein­de­bau im neuen Jahrzehnt ausse­hen kann. Wie blüht Gemeinde auf und erre­icht neue Men­schen? Wie kön­nen wir unseren Städten, unserem Land mit unseren diakonis­chen Ein­rich­tun­gen und Ini­tia­tiv­en dienen?

Ver­schiedene Begriff­s­paare haben wir dazu beschrieben. Ein Begriff­s­paar möchte ich etwas aus­führen. Gemeinde, die geistlich auf­blüht ist:

  • Kreativ in ihren For­men und Methoden.
  • Kon­ser­v­a­tiv in ihrem Umgang mit der Bibel.

Ich bin so froh zu sehen, wie kreativ Gemein­den sich in der Coro­na – Krise entwick­elt haben. Ohne lange Diskus­sio­nen wurde viele neue Online-For­mate pro­duziert: Livestream, Videos, Zoom-Tre­f­fen, What­sapp-Grup­pen etc. Das war her­aus­fordernd, für einzelne sehr anstren­gend – aber es ist an vie­len Stellen richtig gut gelungen!

Viele Gemein­den waren erstaunt, dass sie durch die neuen For­mate auch neue Leute erre­icht haben. Klasse! Ich wün­sche mir sehr, dass wir uns diesen Mut für neue Dinge bewahren. Diese Hal­tung „Lass uns etwas Neues aus­pro­bieren, das noch mehr Men­schen mit dem Evan­geli­um erre­icht“ sollte dabei nicht nur in Krisen­fällen genutzt wer­den – son­dern zum Nor­mal­fall wer­den. Warum? Natür­lich, damit mehr Men­schen mit dem Evan­geli­um erre­icht wer­den, aber ein noch tief­er­er Grund liegt im Wesen unseres dreieinen Gottes. Wir glauben daran, dass unser Gott und Vater im Him­mel diese Welt erschaf­fen hat in ihrer Schön­heit und Größe und mit dem Poten­tial Neues zu entwick­eln und hervorzubringen.

Wir glauben an den Heili­gen Geist, der uns zu einem neuen Leben mit Jesus Chris­tus wiederge­boren hat. Und wir glauben an den Sohn Jesus Chris­tus, der eines Tages für alle Men­schen sicht­bar wiederkom­men und einen neuen Him­mel und eine neue Erde schaf­fen wird. Wie soll­ten wir bei so einem kreativ­en und inno­v­a­tiv­en Gott immer nur die alten Lieder sin­gen und nur die einge­fahre­nen Wege in der Gemein­dear­beit nutzen?

Ich bin in dieser Krise aber auch zutief­st dankbar für den Trost, den wir in dem alten Evan­geli­um von Jesus Chris­tus haben. Aus lauter Liebe zu uns hat er die Her­rlichkeit des Him­mels ver­lassen, unter uns Men­schen gelebt und sein Leben am Kreuz für unsere Schuld dahingegeben. Welch eine Liebe! Und welche Hoff­nung und Kraft steck­en in sein­er Aufer­ste­hung. Jesus ist stärk­er als unsere Schuld, stärk­er als der Tod und stärk­er als men­schen- und got­tfeindliche Mächte, Kräfte und Viren im Him­mel und auf der Erde. Welche Kraft, welche Hoff­nung und welch­er Trost steck­en in diesen Tagen im Evan­geli­um von Jesus Chris­tus. Er regiert und er führt uns per­sön­lich und diese Welt an sein Ziel. Wie gut, dass wir Gottes Wort, die Bibel, haben, in der wir all das lesen und studieren kön­nen. Über Jahrhun­derte hin­weg hat dieses Buch Men­schen in Kriegen, Katas­tro­phen und wirtschaftlichen Depres­sio­nen Ori­en­tierung gegeben. Wie gut, dass wir uns auch in unser­er Zeit keine neue Gute Nachricht aus­denken müssen! Diese Botschaft trägt auch in Zukun­ft. Wir wer­den sie nicht neu erfind­en, aber auf neue Weise die alte Botschaft weitergeben.

In den let­zten Tagen sind die Sig­nale größer gewor­den, dass sich das gesellschaftliche Leben weit­er nor­mal­isieren kann. Wir wis­sen noch nicht, ob es vielle­icht doch noch eine zweite Welle der Pan­demie gibt, aber das Nach­denken über das Leben „danach“ hat begonnen. Darum lautet meine Bitte: Lasst uns schon jet­zt nach­denken und beten, wie unser Leben in Gemeinde und Diakonie nach dieser Krise aussieht. Wir wollen unseren alten Auf­trag in neuer Frische aufnehmen:

Die Stiftung FeG Nord­deutsch­land fördert die Ver­bre­itung des Evan­geli­ums von Jesus Chris­tus durch Gemeinde, Diakonie und Mission!

Seid her­zlich gegrüßt von eurem

Rein­hard Spincke

Eindrücke aus den Gemeinden

 

Bericht vom Open air Gottesdienst
aus Hanstedt 

Wir hat­ten am 17. Mai unseren ersten “analog”-Gottesdienst — als Freiluft­gottes­di­enst hin­ter unserem Gemein­dezen­trum. Das Wet­ter und die Atmo­sphäre waren sehr schön. in der Mod­er­a­tion wur­den wir erin­nert, was alles geht: Klatschen, Dau­men hoch, Applaudieren, Winken, Hän­de­heben — was dann auch fleißig genutzt wurde. In der Predigt ging es um Ver­sprechen Gottes, die ger­ade für unsere Zeit wichtig sind:   1. Petrus 5,10: “Der Gott aller Gnade , der euch in Chris­tus zu sein­er ewigen Her­rlichkeit berufen hat, wird euch, die ihr kurze Zeit lei­den müsst, aus­rüsten, stärken, kräfti­gen und auf fes­ten Grund stellen”. 

Jonathan Blöcher

FeG Pfingstgottesdienst-Stream
Was gibt Halt?

Am 31. Mai gibt es die Möglichkeit, einem Pfin­gst­gottes­di­enst auf Bun­de­sebene beizu­wohnen. Ein­fach oben auf das Bild klick­en. Dadurch geht es zum YouTube Kanal. 

Am Pfin­gst­son­ntag, dem 31. Mai, überträgt der Bund Freier Evan­ge­lis­ch­er Gemein­den einen zen­tralen Gottes­di­enst zum The­ma „Was gibt Halt?“. Von 10:30 ‑12:00 Uhr gestal­ten Pas­tor Reto Pel­li (Kirche im Pris­ma, Schweiz), Pas­torin Damaris Kruse­mark (FeG Wolzhausen) und Gast­ge­ber Präs­es Ans­gar Hörst­ing die 90-minütige Ver­anstal­tung.

Sie wird von Wit­ten aus per YouTube-Kanal ins Inter­net über­tra­gen und Mit­glieder, Befre­un­dete und Gäste sind ein­ge­laden, die bei­den the­ma­tis­chen Impulse „Gehal­ten“ und „Halt­ge­ber“ mitzu­ver­fol­gen und sich inter­ak­tiv von Zuhause oder aus der Gemeinde mit einzubrin­gen. Neben Inter­views und Beispie­len aus den Gemein­den, was im Leben Halt gibt, wer­den Lieder die Botschaft unter­stützen und unter­malen, dass der Glaube an Jesus Chris­tus in sicheren und Krisen­zeit­en Halt gibt. Die musikalis­chen Beiträge kom­men aus der Musikschule Gold­enes Lamm der FeG Dresden.nelt@fegn.de).

Paralleler Kindergottesdienst

KIGO.FEG.DE (Link zu Kigo)

Par­al­lel zum FeG Pfin­gst­gottes­di­enst gibt es auch einen Online-Kinder­gottes­di­enst. Unser Tipp: Die Kinder kön­nen den Beginn des Pfin­gst­gottes­di­en­stes gemein­sam mit den Eltern erleben und haben dann während der ersten Predigt ihren eige­nen Gottes­di­enst auf einem anderen Endgerät.

In der Pause kön­nen die Eltern ihnen eine kleine Hil­festel­lung bei der Baste­lar­beit geben. Was braucht man, um die coole Baste­lar­beit vom Kinder­gottes­di­enst des Online-FeG-Pfin­gst­gottes­di­en­stes nachzubasteln? Eine Kar­ton­ver­pack­ung (von Milch oder Orangen­saft), Schere, schar­fes Mess­er, spitzer Bleis­tift, Tack­er, Haushalts­gum­mis, Getränkedeck­el (oder etwas ähn­lich­es, kleines, wasser­festes, was man beschriften kann), wasser­feste Farbe oder Aufk­le­ber zum Verzieren. Der Online-Kinder­gottes­di­enst kommt aus der Frank­furt City Church.

 

Kurzfilme für Deutschland

Drei Jahre Vor­bere­itung, Inter­views, Drehar­beit­en, Über­set­zun­gen und Edit­ing gehen zuende, Mov­ing Works veröf­fentlicht seine Christlichen Kurz­filme für Deutsch­land. Mov­ing Works ist ein Mul­ti­me­dia Mis­sion­swerk aus Austin, Texas/USA, das seit 2010 Videos für Gemeinde und Evan­ge­li­sa­tion veröf­fentlicht. Peter Craig, der Direk­tor von Mov­ing Works, arbeit­ete zuvor bei Para­mount Stu­dios, als er den Ruf von Gott hörte, sein Tal­ent und seine Gaben ganz für sein Reich einzuset­zen. Seit­dem ist es das Zeil von „Mov­ing Works“, die „Bewe­gen­den Werke“ Gottes weltweit zu doku­men­tieren und zu sein­er Ehre mit anderen zu teilen.

Schon seit meinem Dien­st­be­ginn 2015 in der City­Church griff ich häu­fig auf die Videos von Mov­ing Works für unseren Kreis Junger Erwach­sen­er zurück, obwohl es nur Videos auf Englisch gab. 2017 kon­tak­tierte mich dann plöt­zlich Peter Craig von Mov­ing Works, dass sie meine E‑Mail-Adresse von den Video Down­loads hat­ten und sehen kon­nten, dass ich aus Deutsch­land kam. Über die Wochen fand ein reger Aus­tausch statt und bald hat­ten wir unsere ersten Skype-Gespräche. Das Ziel war klar: Kurz­filme für Deutsch­land auf Deutsch. Mehrere Monate beri­eten wir uns, was ansprechende The­men für Deutsch­land wären, die kul­turell rel­e­vant sind. Let­z­tendlich kam die Frage, ob ich Leute kenne, deren Leben man doku­men­tieren kön­nte, um die Punk­te und die Mes­sage von Jesus ver­mit­teln zu können.

Und so suchte ich sechs Geschicht­en zusam­men mit Mov­ing Works, die wir fil­men und umset­zen kon­nten. Jew­eils für zwei Wochen kamen Peter und ein Assis­tent in 2018/2019 nach Ham­burg und wohn­ten bei uns in der City­Church, um in dieser Zeit alle Geschicht­en aufzunehmen und kün­st­lerisch umzuset­zen. Das war eine echte Löwen-Auf­gabe an Tim­ing, Kreativ­ität und Aus­dauer, die sich alle­mal gelohnt hat! Ich durfte als Guide, Über­set­zer und Host Mov­ing Works begleit­en und freue mich nun umso mehr, das End­pro­dukt endlich sehen zu dür­fen. Die ersten zwei Videos sind nun fer­tig und dür­fen kosten­los benutzt wer­den. Generell ste­hen alle Videos von Mov­ing Works kosten­los zum Down­load zu Ver­fü­gung und dür­fen frei über­all gezeigt und ver­bre­it­et wer­den. Auch gibt es zu jedem Film einen Kle­in­grup­pen Studyguide, falls man das Video z.B. in einem Hauskreis gebrauchen möchte. Schau doch mal rein und ver­bre­ite gerne die bewe­gen­den Geschicht­en Gottes mit Men­schen hier aus Hamburg.

Liebe Grüße, euer Robin Staffen aus der City­Church. 

Aus JUCA wurde JUCA@home

20 Jahre JUCA im Jahr 2020! Es sollte beson­ders wer­den, dieses JUCA, aber dass es so beson­ders wer­den würde, hat noch vor weni­gen Wochen kein­er geahnt.

Eine leise Ahnung hat­ten wir alle schon vorher, doch als am 24. März dann die Mail kam, traf es uns doch noch ein­mal hart: Das JUCA 2020 sollte ausfallen.

Nach einem kurzen Schock began­nen dann aber bald schon Ideen für ein alter­na­tives JUCA zu kreisen. Erst war es nur ein Spaß, uns in Video-Kon­feren­zen auszu­denken, was wir mit dem Him­melfahrtswoch­enende anfan­gen kön­nten. Doch als wir unsere Ideen teil­ten, stießen wir auf so viel pos­i­tives Feed­back, dass wir am Mon­tag, eine Woche, bevor der JUCA-Auf­bau begonnen hätte, fes­tlegten: Wir machen das wirk­lich. Wir ver­anstal­ten ein JUCA@home!

Inner­halb kürzester Zeit standen Tage­s­pläne und Mate­ri­al­lis­ten, und die ersten Emails an Mitar­beit­er, Coolies und Teil­nehmer gin­gen raus. Es wurde tele­foniert und tele­foniert und schon an diesem ersten Mon­tag hat­ten wir Zusagen von vie­len Mitar­beit­ern, einen Beitrag für das JUCA@home zu leisten.

Als wir dann am Mittwoch, dem Tag, an dem nor­maler­weise die Coolies auf dem JUCA-Platz ein­trudeln, auf der JUCA-Wiese standen, wurde uns bewusst, was wir uns da vorgenom­men hat­ten. Wir hat­ten kein fließen­des Wass­er, die Steck­dosen funk­tion­ierten nicht, und das Inter­net war defin­i­tiv nicht gut genug, um von hier aus einen Stream über mehrere Tage auf­bauen zu kön­nen. Aber die Zweifel währten nicht lange: Durch viele kleine Wun­der kon­nte alles zum Laufen gebracht wer­den und das Fil­men und Schnei­den kon­nte begin­nen. Danke für all eure Gebete!

Schon war es Don­ner­stag, und der Stream ging online. Ab diesem Zeit­punkt begann die Achter­bahn der Gefüh­le. Manch­mal war die Stim­mung bedrückt, wenn der Stream während eines Videos mit­ten­drin abbrach oder kurz vor dem Upload auf ein­mal der Ton des Videos fehlte. Glück­licher­weise kamen aber in jedem Moment, in dem etwas schief ging, so viele tolle, unter­stützende Nachricht­en rein, dass unsere Stim­mung sich schnell aufhellte. Für alle Kinder und Unter­stützer dreht­en wir mit ein­er riesi­gen Freude Videos und schnit­ten mit ein­er unge­heuren Aus­dauer Szenen zusam­men. Um das richtige Licht zu erwis­chen, ent­standen manche Clips gle­ich mor­gens um 7 oder erst abends, nach­dem die Sonne unterge­gan­gen war.

Bis Fre­itag war das Wet­ter so, wie wir es aus den let­zten Jahren JUCA gewohnt waren. Sonne von mor­gens bis abends! Ab Fre­itagabend kam dann der Regen. Und das Gewit­ter! Wir danken Gott dafür, dass all unsere Ausstat­tung trock­en geblieben ist und den teil­nehmenden Kindern die Freude am JUCA nicht ver­gan­gen ist. Nach wie vor beka­men wir viele Fotos von Kindern und Eltern geschickt, wie sie beim Früh­sport mit­turn­ten, an den Work­shops teil­nah­men oder bei Olympiade und Gelän­de­spiel miteifer­ten. Ins­ge­samt 50 Kinder haben aktiv teilgenom­men und uns an ihrem JUCA-Woch­enende teil­haben lassen!

Wer jet­zt noch Lust bekom­men hat, das JUCA 2020 von zuhause aus zu erleben, kann alle Videos bei Youtube nach­schauen. Ein­fach nach JUCA Zelt­lager suchen! Auf dem Insta­gram-Account juca.camp find­et sich auch noch der eine oder andere Backstage-Eindruck.

Dieses JUCA@home war ein Pro­jekt von weitaus mehr Per­so­n­en als denen, die auf dem Platz anwe­send waren. Es ist durch die Mitar­beit viel­er Beteiligter ent­standen und wäre ohne die men­tale und tatkräftige Unter­stützung der JUCA-Com­mu­ni­ty niemals gelungen[KMK1] !

 

Youtube JUCA Zelt­lager @home

Gebetsanliegen

  • Wir danken Gott weit­er­hin, dass ER der Herr der Geschichte und dieser Welt ist, auch und ger­ade in dieser Zeit!
  • Wir danken für alle Bewahrung und Unter­stützung, die wir als Stiftung in unseren Gemein­den und diakonis­chen Ein­rich­tun­gen erfahren haben.
  • Wir beten, dass die Pan­demie bald endet.
  • Wir beten für die Ver­ant­wortlichen in Poli­tik und Gesellschaft und für alle Ver­hand­lun­gen, die geführt wer­den, um die Fol­gen der Pan­demie zu bewältigen.
  • Wir bit­ten für den Neustart der Gottes­di­en­ste in den Gemein­den: Um Weisheit für die Durch­führung, um Ein­heit bei den Entschei­dun­gen und um große Freude, das Evan­geli­um weit­er zu sagen.
  • Wir danken weit­er­hin für die vie­len dig­i­tal­en Möglichkeit­en und beten, dass auch kün­ftig dadurch noch mehr Men­schen zum Glauben an Jesus Chris­tus finden.
  • Wir danken für JUCA@home und beten, dass die Impulse, die die Kinder bekom­men haben, sie noch lange auf ihrem Weg mit Jesus begleiten.
  • Wir beten für die City­Church und das Ham­burg­pro­jekt. Die Leitungskreise haben sich für eine gemein­same Zukun­ft der Gemein­den entsch­ieden und pla­nen nun die konkreten Schritte.
  • Wir bit­ten für die Sitzung des Ältesten­rates am 5. Juni per Videokonferenz.
  • Wir beten, dass wir per­sön­lich und als Stiftung in dieser Zeit dem Auf­trag nachkom­men, den er uns gegeben hat: Die Weit­er­gabe des Evan­geli­ums von Jesus Chris­tus durch Gemein­dear­beit, Diakonie und Mission.

Kontakt

Rück­mel­dun­gen und Anre­gun­gen zu diesem Newslet­ter nimmt die EIN­BLICK-Redak­tion gerne entgegen: