


Liebe Leserin, lieber Leser,
wie sieht eigentlich der rote Faden im aktuellen Newsletter aus? Oberflächlich betrachtet könnte man ihn als eine Sammlung willkürlich ausgewählter Themen und Tätigkeiten aus unseren Kreisen betrachten, die uns gerade eingefallen sind. Jedoch — und gerade, wenn man die Artikel zusammen betrachtet, ergibt dies einen klaren Gedanken: Gottes Liebe wirkt vielfältig in unserer Stiftung und weit darüber hinaus.
Von dieser Liebe kann unser Tun als Christen geprägt sein. Sei es die Gnade des Kreuzes Jesu, die als radikal verändernde Urgewalt ein Leben positiv auf den Kopf stellen kann wie am Beispiel des Glaubensweges von Christian. Sei es der innere Impuls, sich auf den Glauben an Jesus Christus im See taufen lassen zu wollen und somit seine Liebe zu Gott zum Ausdruck zu bringen, egal welches Wetter es ist. Sei es die Feindesliebe, die hilft, zu vergeben und dadurch zwischenmenschliche Nähe zwischen ehemaligen Kriegsparteien in Tiflis ermöglicht hat.
Begriffe wie Retten, Helfen und Verstehen, Dienen und Leiten, Feiern, Gedenken und viele mehr zeigen die unendlich vielfältigen Möglichkeiten, aus der Liebe Jesu heraus Beziehungen zu leben und tätig zu sein. Das Reich Gottes ist ein Reich seiner Liebe zu den Menschen. Und es ist ein Reich, innerhalb dessen sich Menschen von seiner Liebe prägen lassen. Jede/r von uns kann darin einen Platz finden, an dem er oder sie diese Liebe erleben und weitergeben kann.
Dein Frank Hoffmann


VIDEO VON DER EINBLICK-REDAKTION
Mit Jesus erlebt: Christian
Christian aus der FeG Zeven litt einen Großteil seines Lebens unter einer schweren Drogenabhängigkeit. Im Video erzählt er schonungslos von seinen Kämpfen und von einer unglaublichen Begegnung, die alles veränderte.
Übrigens: Diesen und weitere spannende Lebensberichte findest du in Zukunft auf unserem neuen Vimeo-Kanal – zum inspirieren lassen, teilen, herunterladen!


TEXT VON ALEXANDER CLEMENZ, FOTOS VON LIFEONSTAGE.COM/MEHR/MEDIA-CORNER/TOURNEEN, GRUPPENFOTO VON FACEBOOK.COM/GABRIELHAESLER
Life on Stage: wie ein Traum
Knapp 6.100 Besucher haben in der Woche vom 11. bis 17. November die Hamburger Messehallen besucht, um drei verschiedene, evangelistische Musicals zu sehen. Dabei sind über 260 Menschen einen ersten oder erneuten Schritt mit Jesus gegangen. Als eine von 13 Trägergemeinden hat die FeG Hamburg-Jenfeld an dem Projekt mitgearbeitet und Pastor Alexander Clemenz erzählt von seinen Eindrücken.
2017 saß ein Schweizer Ehepaar in meinem Büro und erzählte mir von „Life on Stage“, einer Großevangelisation mit Musical, Predigt und Aufruf zum Kreuz. Allerdings hörte sich das zu gut an, als dass so etwas heutzutage noch funktionieren würde. Zweieinhalb Jahre und eine Veranstaltungswoche später fühle ich mich noch wie ein Träumender – es war so viel besser als erwartet!


Im Anschluss daran sprach Gabriel Häsler vom Netzwerk Schweiz über Jesus und wie die Besucher diesen Jesus finden können. Er sprach dabei sehr klar über Verlorensein, Sünde und Gnade. Für diejenigen, die seiner Einladung zu Jesus folgten, gab es noch ein kurzes Gespräch über nächste Schritte und einen Segen mit auf den Weg. Am Sonntag feierten wir zusammen mit allen Trägerkirchen einen Abschlussgottesdienst, bei dem die Halle mit ihren 1.300 Sitzplätzen komplett ausgebucht war.



TEXT VON HINNERK TIETJEN, FOTOS VON FEG EUTIN
Nass geworden
Ende September, ein riesiges Tiefdruckgebiet zieht übers Land, der Himmel ist grau und Regen fällt. Trotzdem feiert die FeG Eutin Taufe im Kleinen See und Hinnerk Tietjen war dabei.
Die ganze Nacht hat es geregnet und geweht. Während des Gottesdienstes im warmen und trockenen Gemeindesaal hören wir den Regen auf das Dach prasseln. Brrr – gleich müssen wir los zum Badestrand am See! Im Gottesdienst bekräftigen die beiden Täuflinge ihre Entschlossenheit – wider alle Wetterkapriolen – mit ihrer Taufe zu bezeugen, dass ihr Leben nun dem Herrn aller Herren gehören soll. Pastor Tim Jodat meint dazu: „Christsein und Taufe unter diesen Rahmenbedingungen ist nichts für Weicheier!“ Gut gesagt – die Täuflinge sind zwei starke Frauen, die wissen was sie wollen.

Wir treffen uns am Seeufer – der Regen fällt seichter. Unser Pastor erläutert die Bedeutung der Taufe und verliest die Taufsprüche für die beiden Täuflinge. In froher Erwartung stehen sie im Kreis der Gemeinde, die heute in ihrer Zusammensetzung dort am See besonders augenfällig ist: Eine der Täuflinge gehört zum weiteren Kreis der „Ambassadors“ (ein christlicher Motorradclub), die natürlich in ihren Kutten erschienen sind.
Weder Pastor noch Täuflinge scheuen die Wassertemperatur oder die Feuchtigkeit von unten – und oben? Nein, es hat aufgehört zu regnen, Gott sei Dank! Nun waten sie ins Wasser und die Taufe wird vollzogen. Welch eine Freude und Jubel, als die Getauften aus dem Wasser zurückkommen und von vielen freudig umarmt werden. Egal, dass dabei die eigene Kleidung nass wird – sie gehören zur Familie der Kinder Gottes! Jesus hat sie dazu gemacht!



TEXT UND FOTOS VON ANNEKATRIN WARNKE, PANORAMABILD VON DENIS ARSLANBEKOV AUF UNSPLASH.COM
Vertrauen bauen
Vom 12. bis 15. September fand die Konferenz des Europäischen Verbandes Freikirchlicher Diakoniewerke (EVfD) in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens statt. Dort trafen sich Vertreter diakonischer Werke aus Belgien, Deutschland, Georgien, der Schweiz und Tschechien. Auch die ELIM Diakonie gehört zum Verband. Annekatrin Warnke begleitete ihren Mann Stefan nach Tiflis und berichtet von eindrücklichen Erlebnissen.

„Diakonie im interreligiösen Kontext – wie wir Vertrauen bauen können“ lautete das Konferenzthema. Hauptredner war Malkhaz Songulashvili, Erzbischof der Baptistenkirche (EBC) in Georgien. Sein Ordensgewand und die Barttracht lassen keinen Freikirchler vermuten. Ganz bewusst unterscheidet er sich optisch nicht von den Geistlichen der Orthodoxen Kirche in Georgien. Neben dieser Kirche sind alle anderen religiösen Gemeinschaften im Land deutlich in der Minderheit. Für die Bevölkerung erscheint es dem Erzbischof der Baptisten wichtig, durch gewohnte geistliche „Optik“ Vertrauen zu bauen. Sein lebendiger Vortrag zeigte, wie Vertrauen bauen praktisch geht. Über viele Jahre wurden die Baptisten, so wie andere religiöse Minderheiten im Land, als Sektierer angesehen. Das änderte sich durch Diakonie, die in Georgien ansonsten kaum ein Thema ist.
„Unsere ehemaligen Feinde sind Menschen wie wir. Unsere Herzen wurden weich. Freundschaften entstanden.“
Ein Beispiel für gelebte Diakonie ist der Umgang der baptistischen Gemeinde in Tiflis mit den Flüchtlingen des letzten Tschetschenien Kriegs. „Die Moslems im Nordkaukasus sind seit Jahrhunderten unsere traditionellen Feinde“, erklärte Bischof Songulashvili. „Immer wieder sind sie über uns hergefallen und haben unsere Frauen und Kinder als Sklaven verschleppt. Und nun standen sie plötzlich als Flüchtlinge vor unserer Tür. Als Gemeinde haben wir beschlossen, die Weihnachtsgeschenke für uns ausfallen zu lassen und haben das Geld an die Flüchtlinge gegeben. Durch die Begegnungen in den Flüchtlingslagern haben wir erkannt: Unsere ehemaligen Feinde sind Menschen wie wir. Unsere Herzen wurden weich. Freundschaften entstanden. Diese Beziehungen zu den Moslems haben auch uns Christen positiv verändert. Deshalb haben wir als baptistische Kirche die Friedensakademie gegründet. Sie fördert die interreligiösen Begegnungen in Georgien.“

Rabbiner Alexander Rosenblatt der jüdischen Gemeinde in Tiflis erinnerte die Konferenzteilnehmer daran, dass schon die Tora nicht von Isolierung, sondern von Integration spricht.
Scheich Mirtag Asadov ist der schiitische Vertreter der Muslimischen Union von Georgien. Er erläuterte den diakonischen Ansatz des Islam: „Der Koran sagt, wir sollen Waise und Arme in ihrer Not nicht allein lassen. Deshalb haben wir in Georgien eine Stiftung von Freiwilligen gegründet, die dauerhaft für 50 bis 60 arme Familien sorgt. Zu diesen Bedürftigen gehören auch Christen.“
Pir Dimitry Pirbar ist der Vorsitzende des geistlichen Rates der Jesiden in Georgien. Der jesidische Glaube ist weder christlich noch islamisch und eine Ethno-Religion. Zu diesem Glauben kann man nicht konvertieren, sondern nur hineingeboren werden. „Gott ist überall und in allem“ ist eine Kurzfassung jesidischer Überzeugung. Beheimatet sind die Jesiden im Irak, 2014 kam es erneut zu einem Genozid an dieser Volksgruppe. „70 von uns kamen als Flüchtlinge nach Tiflis“, sagt Pirbar. „Baptisten und Muslime haben uns unterstützt. Gott segne euch dafür.“
„Religion verpflichtet zu guten Taten.“
Als Vertreter der sunnitischen Moslems in Georgien sprach zum Schluss Surab Kemal Kladze. „Es gibt wohltätige Atheisten“, sagte er. „Es ist nicht richtig, gute Taten nur der Religion zuzuschreiben. Aber: Religion verpflichtet zu guten Taten. Der Koran sagt: Wer einen hungrigen Nachbarn hat, darf nicht ruhig schlafen.“

Am zweiten Konferenztag wurden die interreligiösen Begegnungen dann ganz praktisch. Erzbischof Malkhaz Songulashvili – diesmal in „Zivil“ – führte die Konferenzteilnehmer zunächst zur Hauptmoschee von Tiflis. Der schiitische Geistliche Akbar Moghaddasi war dort Gastgeber. Weltweit ist diese Moschee einzigartig: Nur hier beten Sunniten und Schiiten gemeinsam. Die Kluft zwischen diesen beiden Richtungen des Islam ist ähnlich groß wie die zwischen konservativen Katholiken und Protestanten. Nur in Georgien ist es den islamischen Konfessionen bisher gelungen, tragende Brücken zu bauen.
Die Besichtigung der armenischen apostolischen Kathedrale erinnerte an das Gegenteil von Brückenbau. Die armenische Kirche ist eine Abspaltung der Orthodoxen Kirche. Grund der Trennung waren Haarspaltereien über die Natur Christi. Wie viel Prozent war er Mensch und wie viel Prozent Gott?
Wer wirklich von Herzen diakonisch tätig ist, hat für solche Diskussionen keine Zeit. Das wurde deutlich beim anschließenden Besuch des baptistischen Diakoniezentrums Beteli. Hier haben pflegebedürftige alte Menschen, die in Georgien nicht vom Staat versorgt werden sowie Flüchtlinge ein schönes Zuhause. Und es ist egal, zu welcher Religion sie gehören. Die Konferenzteilnehmer durften zu Gast sein beim 20-jährigen Jubiläum dieser Einrichtung.

Letzter Gastgeber des Tages war der geistliche Vorsitzende der Jesiden. Er hat den architektonisch beeindruckenden Tempel seines Volkes gezeigt und erklärt und anschließend im Gemeindehaus zu einer Erfrischung eingeladen.
Der Abschluss der Konferenz war am Sonntag ein bewegender Gottesdienst in der Friedenkathedrale der Baptisten in Tiflis. Auch der muslimische Bruder Akbar Moghaddasi war mit seiner Ehefrau Zia dabei. Ein Zeichen für gelebte interreligiöse Begegnung und gewachsenes Vertrauen!



TEXT UND VIDEO VON SIMON DIERCKS / ALLIANZ-MISSION
Ein Haus für Verlorene
Seit vielen Jahren sammeln die FeGN-Ortsgemeinden zu Weihnachten Spenden für jeweils ein neues Hilfsprojekt der Allianz-Mission: Simon Diercks, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, berichtet von einem Hoffnungsort, der für Obdachlose und Alkoholabhängige in einer russischen Großstadt entstehen soll.
Seit einigen Jahren schon engagiert sich eine Gemeinde vor Ort in der Randgruppenarbeit. Suchtkranke wurden dadurch frei, fanden zum Glauben und setzen sich nun für Menschen in ähnlicher Situation ein.
Nun wurde ein Haus für die Randgruppenarbeit gekauft und soll mit Hilfe von Spenden hergerichtet werden. Bald können dort Obdachlose übernachten, Essen und Kleidung bekommen sowie Hilfe bei der Vermittlung in Rehabilitationseinrichtungen.
Herzlichen Dank, wenn du durch deine Spende ganz konkret Hilfe und Hoffnung schenkst! Nutze hierzu entweder die Sammlung in einem FeGN Gottesdienst im Advent, eine Überweisung auf das bekannte Konto deiner FeGN Ortsgemeinde mit dem Stichwort „Wintersammlung“ oder auf folgendes Zentralkonto:
- Empfänger: Stiftung FeGN
- IBAN: DE 91 4526 0475 0009 1758 00
- BIC: GENODEM1BFG
- Stichwort: Wintersammlung
- Außerdem: deine Adresse, sofern du eine Spendenquittung wünschst


TEXT VON DER EINBLICK-REDAKTION, FOTOS VON DILYARA GARIFULLINA AUF UNSPLASH.COM
Happy Birthday, EINBLICK News!
Nach 67 Ausgaben in 24 Jahren hat sich der EINBLICK Anfang 2019 stark verändert: Das Papier wurde digital und aus dem Heft wurde ein Newsletter. Dankbar und stolz schauen wir auf das erste Jahr im neuen Gewand zurück, auf 6 Ausgaben von EINBLICK News.
32 Autorinnen und Autoren haben dafür 47 Beiträge verfasst – Impulse, Berichte und Praxistipps – angereichert von 90 Fotos und Grafiken sowie 9 Videos. Gerne gesehen wurden dabei die exklusiven Filme, in denen Menschen von ihren Erlebnissen mit Jesus berichten. Die Top 5 der meistgeklickten Beiträge in den Newsletter-Mailings waren:
1. „Mein erster Arbeitstag“ von Michael Hanelt (EN 1/2019)
2. „Mega, perfekt und optimal!“ von Tönjes (EN 5/2019)
3. „Mit Jesus erlebt: Familie Schumann“ (EN 4/2019)
4. „Streiflichter von der Mitarbeiterklausur 2019“ von Johannes Schmidt (EN 2/2019)
5. „Mit Jesus erlebt: Katharina und Christian“ (EN 3/2019)
Doch ganz besonders freuen wir uns über euch, liebe Leserinnen und Leser, insgesamt 453 Abonnenten. Dazu ungezählte Besucher der EINBLICK-Seiten auf fegn.de und Personen, die den Newsletter lieber ausgedruckt in der Kompaktversion lesen. Vielen Dank für euer Interesse am neuen EINBLICK, für alle Rückmeldungen und Empfehlungen!
In diesen wertvollen Dialog möchten wir gerne noch tiefer einsteigen und von dir wissen, was dir besonders gefallen hat und was du in Zukunft von EINBLICK News erwartest. Dazu haben wir eine kurze Umfrage erstellt und freuen uns, wenn du dir ein paar Minuten Zeit nimmst:
Übrigens: EINBLICK News war dieses Jahr nicht die einzige Möglichkeit, sich über die vielfältige Arbeit der Stiftung FeGN zu informieren. Zusätzlich erschienen 12 Ausgaben von EINBLICK Gebet sowie der große Jahresbericht Ende August.


TEXT VON REINHARD SPINCKE, FOTO VON MATTEO VISTOCCO AUF UNSPLASH.COM
Fokus Leitung
Ein zentrales Anliegen der FeGN-Gemeindeleitung besteht darin, die Ortsgemeinden bestmöglich zu unterstützen. Gemeindeleiter Reinhard Spincke erklärt, wie sich das besonders in der Förderung einzelner Leiter und dem Aufbau starker Leitungsteams äußert.
In den vergangenen Monaten erwuchs die Idee, verschiedene Schulungsangebote unter dem Label >FOKUS< LEITUNG zu bündeln. Sie richten sich an alle Personen, die in leitender Verantwortung in einer Freien evangelischen Gemeinde tätig sind. Daher empfehlen wir allen Leitungskreisen die Angebote in ihre Jahresplanung für 2020 einzubeziehen und möglichst als ganzes Team dabei zu sein.
Schon der Apostel Paulus wusste, dass das Wachstum der Leiter positiven Einfluss auf die ganze Gemeinde hat. Darum ermutigte er seinen Trainee Timotheus: „Mühe dich um das, was dir aufgetragen ist, damit deine Fortschritte allen sichtbar werden.“ (1. Timotheus 4,15) So freuen wir uns für unsere Gemeinden, die folgenden Angebote machen zu können:


TERMINE BIS FEBRUAR
FEGN MÄNNERTAG
mit Klaus-Günther Pache
22. Februar 2020
FeG Hamburg-Neuallermöhe, Wilhelm-Osterhold-Stieg 36–38, 21035 Hamburg
weitere Informationen bald an dieser Stelle…
27. bis 29. Februar 2020
Übertragung in der CityChurch Hamburg, Michaelispassage 1, 20459 Hamburg
weitere Informationen…
Hinweise:
- Kurzfristige Änderungen behalten sich die Veranstalter vor!
- Weitere Termine findest du im FeGN-Kalender oder im monatlich erscheinenden EINBLICK Gebet.
- Relevante Veranstaltungen können gerne der Redaktion gemeldet werden und werden nach Prüfung in einem zukünftigen Newsletter veröffentlicht.

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