


Liebe Leserin, lieber Leser,
neulich hatten wir Klassentreffen, 35 Jahre nach unserem Abitur. Es war richtig schön alte Schulfreunde wiederzusehen, von alten Zeiten zu erzählen und zu hören, wie es den Einzelnen so geht. Bewegend war die Mitteilung, dass seit unserem letzten Treffen vor fünf Jahren ein ehemaliger Mitschüler tödlich verunglückt ist. Von einer Mitschülerin hörte ich, dass der gleiche Krebs, der bei ihrem Mann zum Tode führte, nun ihre Tochter angegriffen hat. Ein dritter Mitschüler, Experte in der IT-Branche, machte sich große Sorge um die Freiheit unserer Gesellschaft angesichts der Macht der Internetkonzerne und möglicher politischer Veränderungen. Jeder hat seine ganz persönlichen großen und kleinen Sorgen in einer schnelllebigen Welt. Menschen suchen Halt.
Schon die Christen in Kolossä forderte der Apostel Paulus auf, sich mit ihrem Glauben tief in Christus zu verwurzeln (Kolosser 2,7): um in den turbulenten Tagen des römischen Reiches ein festes Lebensfundament zu haben, um eine stabile Gemeinschaft zu bilden und um Hoffnung weiterzugeben. Bei allen Veränderungen und Stürmen des Lebens finden wir Halt in Christus – sogar über dieses Leben hinaus. Einfach super diese Botschaft. Die will ich nicht für mich behalten, sondern gern weitergeben an alte Mitschüler, neue Freunde, meine Familie – einfach an alle!
Dein Reinhard Spincke


TEXT VON TÖNJES, FOTOS VON ANNE SCHLINGHEIDER
Mega, perfekt und optimal!
Ende Juli machten sich 40 Jugendliche aus verschiedenen Gemeinden auf zu einer Freizeit des FeGN Jugendverbandes nach Blåvand, Dänemark. Tönjes war dabei und blickt begeistert auf das Erlebte zurück.

Die Freizeit war einfach mega geil! Jeden Tag gab es ein gut organisiertes Programm, bei welchem man aber noch genug Freizeit hatte. Das Wetter war trotz der schlechten Vorhersage perfekt, immer genau so, wie wir es brauchten. Wir haben sehr viel Sport gemacht, was ich persönlich liebe. Die Gemeinschaft mit allen Leuten war optimal, alle haben sich gut verstanden, es gab keine größeren Streits und man hat sich einfach mega wohl gefühlt. Das Handy habe ich so gut wie nie benutzt und das tat sehr gut; man konnte dem Alltag entfliehen, einmal so richtig abschalten und eine Auszeit genießen. Auch ein großer und wichtiger Punkt: Die Beziehung zu Gott. Ich wurde total ermutigt, meine Beziehung zu Gott wurde nochmal intensiver und mir ist erneut aufgefallen, wie wichtig mir der Glaube ist. Alles in allem eine der besten Wochen meines Lebens, mit sehr viel Gemeinschaft, Aktivitäten, Spaß und Beziehung zu Gott. Eine Woche, die mir persönlich sehr gut getan hat und die ich gerne wiederholen würde!


Laut und deutlich
Am 16. August brachte der junge deutsche Rapper Lorenzo di Martino mit seinem Konzert die FeG Seevetal-Hittfeld zum Beben. Hannah war mit am Start und hört die Lieder immer noch!

Mit meiner Jugendgruppe besuchte ich vor einigen Wochen das Konzert von Lorenzo Di Martino in Hittfeld. Die meisten von uns, inklusive mir, hatten bisher nur wenig oder noch gar nicht von ihm gehört. Ich persönlich habe mich sehr auf das Konzert gefreut, da ich ein großer Fan des Rap-Genres bin. Allerdings kannte ich bis dahin so gut wie keinen christlichen Rapper. Und diejenigen, die ich kannte, sagten mir nicht zu. Bei Lorenzo Di Martino war das anders. Auch wenn ich nicht alle Texte verstanden habe, wie das beim ersten Hören von Rap-Texten (besonders live) häufig der Fall ist, haben mir die meisten Lieder sehr gut gefallen. Auch Lorenzo wirkte sympathisch. Zwischen den Liedern erzählte er von den Hintergründen der Texte oder wie er zum Glauben gekommen ist. Man konnte deutlich spüren, dass es ihm wichtig war, uns etwas von Gottes Liebe mit auf den Weg zu geben. Auf der Rückfahrt haben wir uns noch über das Konzert unterhalten. Es hat allen, selbst denen, die eigentlich keinen Rap hören, gut gefallen. Die Tage darauf hörte ich die Lieder nochmal auf CD, und jetzt, wo ich alles besser verstehe, gefallen sie mir sogar noch besser! Lorenzos Musik ist ansteckend und mitreißend. Reinhören lohnt sich!


TEXT VON REINHARD SPINCKE, FOTO VON REINHARD BERG
Tief wurzelt in Christus
So lautete das Thema der diesjährigen Glaubenskonferenz, die vom 13. bis 15. September in der CityChurch Hamburg stattfand. Ein Rückblick von FeGN Gemeindeleiter Reinhard Spincke.
In einem persönlichen Talk gab Präses Ansgar Hörsting am Freitagabend zunächst Einblicke in seine persönliche Glaubensgeschichte, bevor er über seine Pläne und Ziele als Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden für die nächsten Jahre sprach. Im zweiten Teil des Abends entfaltete Hörsting fünf Kriterien, die lebendige Gemeinden auszeichnen: evangeliumszentriert, intentional evangelistisch, original profiliert, relevant attraktiv und geistlich geleitet.

Beim Familiennachmittag am Samstag füllte sich die CityChurch mit dem Spielen, Toben und Lachen hunderter Kinder, die beim abschließenden Gottesdienst mit aller Energie die Lieder der Band vom Jungscharcamp schmetterten. Beim Jugendabend ermutigte Pastor Alexander Clemens die junge Generation, sich einen Platz zu suchen, in dem sie Gottes Gegenwart finden könne.
Am Sonntag moderierte Marika Williams fulminant den Abschlussgottesdienst. Staatsrat Jan Pörksen forderte die Versammlung mit Jeremia 29,7 auf, für die Stadt zu beten und ihr Bestes zu suchen. Thomas Schech, Leiter der Allianz-Mission, ermutigte dazu, von der weltweiten Gemeinde zu lernen, gesellschaftlichem Druck standzuhalten, mutig zu evangelisieren und Leiden als Teil des Christseins zu akzeptieren. Der Zuspruch des Apostels Paulus „Euch ist gegeben“ mache der Gemeinde Jesu Mut, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.
Die Veranstaltungen wurden von insgesamt etwa 1.300 Gästen besucht und können im Internet weiterhin angeschaut werden. Im kommenden Jahr wird die Glaubenskonferenz pausieren, da mit der Übertragung des Willow-Creek-Leitungskongresses bei uns in Hamburg sowie dem FeG-Bundeskongress in Bochum bereits zwei starke Veranstaltungen anstehen.


TEXT VON CLAUDIA SCHWILL, GABY BRÖCKER UND SIEGFRIED HIRSCH, FOTOS VON LILI NAHAPETIAN UND AFRICA STUDIO AUF FOTOLIA
Zu viel des Guten ist wundervoll
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ELIM Hospizdienstes begleiten schwerstkranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen. In vertrautem Umfeld ist Raum für Gedanken, Fragen und Anliegen oder praktische Hilfe. Claudia Schwill, die Leiterin des Dienstes, stellt zusammen mit zwei Ehrenamtlichen die Arbeit vor.

Ich wünsche allen Schwerkranken eine Begleitung
Als ich das erste Mal zu ihr nach Hause kam, saßen wir in ihrem gemütlichen Wohnzimmer bei Kaminfeuer und Tee. Frau L. faszinierte mich vom ersten Augenblick an, wie sie so da saß und erzählte, ein Lächeln auf ihrem von Krankheit geprägten Gesicht. Trotz ihrer Diagnose blieben uns noch zwei Jahre, in denen wir uns kennen und schätzen lernten.
An guten Tagen gingen wir spazieren, mal kurz, mal länger, diskutierten, tauschten uns aus über Kochrezepte. An schlechten Tagen schwiegen wir miteinander. Einmal sagte Frau L. zu mir: „Ich wünsche allen Schwerkranken eine Begleitung für den letzten Weg des Lebens.“ Frau L. brachte mir durch ihre Art Bibeltexte noch einmal näher; manchmal veränderte sich dann meine Sichtweise. Ein anderes Mal brachte Frau L. alle Kräfte auf, und wir gingen ins Theater. Als ihre Kräfte immer weiter nachließen, stellten wir das Bett in den Wintergarten. Hier konnte sie schon morgens ihre geliebten Vögel beobachten und dem Gezwitscher zuhören.
Irgendwann – es ging Frau L. immer schlechter – traf sie die Entscheidung, doch noch in ein stationäres Hospiz zu gehen. Gemeinsam meisterten wir den Umzug. Sie bekam ein schönes, helles Zimmer. Alle nahmen sie herzlich auf. Frau L. behielt ihre lebensbejahende Einstellung. Sie wollte ihre letzten Tage in Ruhe verbringen. Ich besuchte Frau L. noch dreimal. Bei meinem letzten Besuch vor meinem Urlaub nahmen wir ganz bewusst voneinander Abschied. Sie starb zwei Wochen später. Es war für mich eine wertvolle Begleitung. Ich werde Frau L. nicht vergessen.
Gaby Bröcker

Trauercafé – ein Treffpunkt mit besonderer Atmosphäre
Eine gute Idee, eine Portion Selbstvertrauen und der Mut, die Dinge in die Hand zu nehmen – so beginnt häufig der Weg in das Ehrenamt. Vor einigen Jahren habe ich meine Frau verloren und wollte mich nun irgendwo nützlich einbringen. Ich habe mich für die Hospizarbeit interessiert, mich entschieden und eine entsprechende Schulung besucht. Nun betreue ich gemeinsam mit anderen das Trauercafé des ELIM Hospizdienstes.
Jeweils am letzten Dienstag im Monat treffen wir uns für etwa zwei Stunden in der Osterkirche in Bramfeld. Wir freuen uns über die schönen Räumlichkeiten, die wir hier nutzen können. Drei oder vier Ehrenamtliche treffen sich rechtzeitig, um das Café vorzubereiten: Tisch decken, Blumen und Kerzen arrangieren, den sehr geschätzten, meist selbst gebackenen Kuchen bereitstellen. Ein angenehmes Umfeld soll den Rahmen für eine schöne Atmosphäre schaffen. Nach und nach treffen die Gäste im Trauercafé ein. Alle werden herzlich willkommen geheißen. Das Kaffeetrinken schließt sich an. Das Programm verläuft immer ein wenig anders. Beim letzten Mal stand der „Schutzengel“ im Mittelpunkt. Ich gebe diesen kleinen Bronzeengel in Form sogenannter Handschmeichler gerne weiter, ein Zeichen, dass Gott niemanden alleine lässt. Wir haben Zeit für Fragen und Austausch, für ein gegenseitiges Anteilnehmen und ‑geben. Wer möchte, zündet eine Kerze für die Verstorbene oder den Verstorbenen an. Zurzeit besuchen etwa zwanzig Gäste unser Trauercafé. Wer einmal da war, kommt in der Regel sehr gerne wieder.
Siegfried Hirsch

Sterbebegleitung und du
Wenn du ein neues, sinnvolles Engagement suchst, bist du herzlich willkommen als potentieller Ehrenamtlicher, Netzwerkpartner oder Sponsor unserer Arbeit! Auch bei Fragen zu Palliativpflege, Patientenverfügung/Vorsorge- und Betreuungsvollmacht beraten wir gerne. Eine besondere Möglichkeit hierzu bieten unsere Veranstaltungen im Rahmen der Hamburger Hospizwoche 2019 im Oktober — siehe die Termine am Ende dieser Seite. Darüber hinaus steht unser Trauercafe Menschen offen, die über ihre Trauer sprechen und sich erneut dem Leben zuwenden möchten.
Weitere Informationen über den ELIM Hospizdienst findest du auf unserer Internetseite oder direkt bei mir unter schwill(at)fegn.de.
Claudia Schwill


TEXT VON KLAUS SILBER
Neue Gemeinden braucht das Land
Jedes Jahr an Erntedank sammeln zeitgleich alle FeGN Ortsgemeinden Spenden für Gemeindegründung. Klaus Silber, Leiter des FeGN Arbeitskreises „Gemeindegründung und ‑entwicklung in Norddeutschland“ stellt die aktuellen Entwicklungen und Projekte vor.
Bewegt von Gottes Liebe gründen wir neue Gemeinden und helfen gegründeten Gemeinden zu wachsen. Auch in diesem Jahr bitten wir um deine Unterstützung…
- damit das Team um Daniel Lindhüber in Flensburg nicht nur Menschen mit Jesus in Verbindung bringt, sondern zukünftig auch in größeren Räumen Gottesdienste feiern kann.
- damit in Rostock-Südstadt Kinder, Studenten und Erwachsene mit Hilfe von Matthias Leimer in Gottesdiensten, Pub-Abenden u.v.m. Jesus kennenlernen.
- damit in Mölln durch Frank Hoffmann und sein Team die Gottesdienste in der Steinfeldschule sowie Pfadfinder-Nachmittage lebensverändernd gestaltet werden.
- damit zukünftig im Plattenbau von Schwerin-Lankow durch Familie de Wit konfessionslose Menschen erstmals von Jesus und seiner Bedeutung für uns Menschen hören.
Dies sind nur vier von mehr als zehn Orten, an denen wir als FeGN Gemeinden gründen und begleiten. Herzlichen Dank, wenn du durch deine Spende Teil dieser Bewegung wirst! Nutze hierzu entweder die Sammlung in einem FeGN Gottesdienst an Erntedank, eine Überweisung auf das bekannte Konto deiner FeGN Ortsgemeinde mit dem Stichwort „Erntedank“ oder auf folgendes Zentralkonto:
- Empfänger: Stiftung FeGN
- IBAN: DE 91 4526 0475 0009 1758 00
- BIC: GENODEM1BFG
- Stichwort: Erntedank
- Außerdem: deine Adresse, sofern du eine Spendenquittung wünschst


TEXT UND FOTO VON DENNIS VIEHOFF, PORTRAIT VON MATTHIAS ENDLICH
Liebe deine Nachbarn!
Pastor Dennis Viehoff vom Gemeindegründungsprojekt GoldOst teilt einige mutmachende Entdeckungen, die er im letzten Jahr in seiner Nachbarschaft in Hamburg-Hohenfelde gemacht hat.
Das Leben in einer Ortsgemeinde wird häufig von drei Fragen bestimmt: 1) Wie bekommen wir neue Mitarbeiter? 2) Wie erreichen wir Menschen für unsere Veranstaltungen? 3) Wie können Menschen langfristig in unserer Gemeinde andocken? Bei GoldOst stellen wir uns auch eine andere Frage: Wie können wir den Menschen in unserem Umfeld dienen? Dadurch ändert sich der Blickwinkel: Weg von mir selbst, hin zum anderen. So entsteht eine ganz neue Dynamik.
Einer der Orte, wo wir Nachbarschaft ganz praktisch leben, ist das Wohnprojekt Mehrwerk. 2015 zogen Christen aus unterschiedlichen Hamburger Kirchen in ein Neubauprojekt nahe der Alster. Ziel von Mehrwerk ist es, ein Pluspunkt im Viertel zu sein und sich für eine lebendige und solidarische Nachbarschaft einzusetzen. Die Hausgemeinschaft besteht aus acht Parteien. GoldOst und Mehrwerk sind zwar formal voneinander getrennt, aber da zwei Familien aus der Gemeindegründung im Haus wohnen, entstehen immer wieder neue Synergien.
Durch das Engagement in Hohenfelde sind viele neue Beziehungen entstanden. Das ist der soziale Kitt in der Nachbarschaft. Hier ist ein kleiner Auszug von Aktivitäten von uns, die dir ein wenig Inspiration geben können, selbst aktiv zu werden:
- Veranstaltung von einem Fest, Flohmarkt oder Running Dinner
- Vernetzung über die Plattform nebenan.de
- ehrenamtliche Mitarbeit beim Stadtfest oder in einer sozialen Einrichtung vor Ort
- Anschaffung von einem Grill, Bank, Schaukel und Hochbeet über einen Nachbarschaftsfond
- Mitmachen bei „Hamburg räumt auf“

Der englische Theologe Michael Moynagh schreibt, dass durch dieses Dienen Vertrauen entsteht und Menschen dadurch neugierig gegenüber dem christlichen Glauben werden. Diese Erfahrungen machen wir auch: Menschen kommen zu unseren Veranstaltungen und gehen erste Schritte im Glauben. Ich spreche ein letztes Gebet für einen sterbenskranken Nachbarn. Ich werde gebeten eine Beerdigung für einen anderen Nachbarn zu halten. Ein Kind wird gesegnet.
Aus Begegnungsräumen entstehen Vertrauensräume. Das Ganze wächst natürlich und braucht Zeit. Dabei zu wissen, dass Gott am Werk ist, gibt Gelassenheit. Eine Familie von GoldOst beginnt gerade damit ein neues Wohnprojekt zu starten. Es heißt Saatgut.
Wenn du mehr erfahren möchtest, besuche gerne goldost.de oder schreib mir unter dennis.viehoff(at)feg.de


TERMINE BIS NOVEMBER
PATIENTENVERFÜGUNG UND VORSORGEVOLLMACHT
Vortrag mit Claudia Schwill
Anmeldung erbeten!
15. Oktober, von 18 bis 20 Uhr
Seniorenwohnanlage „Am Mühlenteich“, Wandsbeker Königstraße 67, 22041 Hamburg
weitere Informationen…
STERBENDE BEGLEITEN LERNEN – EINE AUFGABE FÜR MICH?
Informationsabend über die Tätigkeit ehrenamtlicher Hospizbegleiter
Anmeldung erbeten!
16. Oktober, von 18 bis 20 Uhr
HASPA Filiale, Straßburger Straße 38, 22049 Hamburg
weitere Informationen…
LETZTE HILFE – STERBEN ALS TEIL DES LEBENS
Schulung rund um die Themen Sterben, Tod und Palliativversorgung
Anmeldung erbeten!
19. Oktober, 10 bis 14 Uhr
Eppendorfer Kulturhaus/Kunstklinik, Martinistraße 44a, 20251 Hamburg
weitere Informationen…
ZEITGEIST: FRAUEN ZWISCHEN LEBENSANSPRUCH UND LEBENSREALITÄT
Frauenwerkstatt mit dem Team der FeGN Frauenarbeit
Anmeldung erbeten!
2. November, 10 bis 17 Uhr
FeG Farmsen, Berner Heerweg 60, 22159 Hamburg
weitere Informationen…
TAGUNG FÜR ÄLTESTE UND LEITENDE MITARBEITENDE
Anmeldung erbeten!
7. bis 10. November
Ferienhotel Dünenhof, In den Dünen 2, 27476 Cuxhaven
weitere Informationen…
LIFE ON STAGE: MUSICALS & MESSAGE
11. bis 17. November
Messe Hamburg (Halle A2), Messeplatz 1, 20357 Hamburg
weitere Informationen…
Hinweise:
- Kurzfristige Änderungen behalten sich die Veranstalter vor!
- Weitere Termine findest du im FeGN-Kalender oder im monatlich erscheinenden EINBLICK Gebet.
- Relevante Veranstaltungen können gerne der Redaktion gemeldet werden und werden nach Prüfung in einem zukünftigen Newsletter veröffentlicht.

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