


Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Straße bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fließen.
Jes 43,19
Es geht wieder los…
In den letzten Wochen haben viele Gemeinden ihre Veranstaltungen wieder hochgefahren: Gottesdienste, Kleingruppen oder sogar besondere Ferienveranstaltungen für Kinder. Endlich! Wir genießen es und saugen es auf.
Gleichzeitig merken wir, dass wir an verschiedenen Stellen noch unsicher sind: Was dürfen und sollen wir genau tun, um uns zu schützen und die neuen Möglichkeiten auszuschöpfen? Zu wem haben wir Kontakt verloren und müssen ihn wieder neu herstellen? Vor allem aber, was haben wir denn als Gemeinde jetzt genau vor? Was wollen wir bewahren, was wollen wir verändern, was wollen wir lassen und was ganz neu an den Start bringen?
Eine wichtige Phase liegt vor uns, in der wir viel miteinander reden müssen, aber selbstverständlich auch auf unseren Herrn hören wollen. Was hat er Neues mit uns vor?
Als Jesaja für die Verbannten in Babylon von dem Neuen spricht, hatten diese vieles verloren: Ihre Heimat, den Tempel, ihre Identität als Nation. Das alles war aber nicht das Ende der Geschichte, der Untergang ihres Glaubens und ihrer Beziehung zu Gott. Die Ankündigung des Neuen, der Trost aus der Botschaft Jesajas führte tatsächlich zu einem neuen geistlichen Aufbruch in der Fremde. Überall im babylonischen Reich entstanden dezentral Synagogen und ein neues Gemeinschaftsleben, das Gesetz Moses wurde neu in den Blick genommen und viele Psalmen verfasst. Bis in die Missionsreisen der Apostelgeschichte hinein hat das Neue gewirkt, das Jesaja im Auftrag Gottes ankündigt.
Auch heute brauchen wir Gottes neues Reden. Die unterschiedlichen Impulse von „Gemeinde der Zukunft“ sollen uns persönlich und unseren Gemeinden helfen, neu auf Gottes Wort zu hören. Einige Gemeinden haben schon Erfahrungen damit gesammelt, andere planen damit – ich bin gespannt auf das Neue, das Gott tun wird!
In herzlicher Verbundenheit,
euer Reinhard Spincke


TEXT: MATTHIAS LEIMER
BILDER: PASCAL SCHMÜSER
Rostock: „engagiertestadt“
Unsere 4‑teilige Predigtreihe zum Thema „Gemeinde der Zukunft“ war eine der bewegendsten und inspirierendsten Predigtreihen seit einer langen Zeit. 8 der 10 Koordinaten haben wir dabei behandelt und es gab viel gutes Feedback und sehr ermutigende Gespräche und Diskussionen im Nachgang. Besonders spannend war natürlich „kreativ und konservativ“. Am Anfang der Predigt haben wir eine Live-Umfrage gestartet, bei der die Gottesdienstteilnehmer abstimmen konnten (Ergebnisse siehe Bilder).



Im Zusammenhang mit der vorangegangenen Predigt über den karitativen Teil der Gemeinde war für uns klar: Wir möchten etwas Neues und Kreatives in Gang setzen, um unserer Stadt zu dienen.
Dadurch, dass wir unsere Inhalte immer auch über Social Media posten, ist die ortsansässige Baptistengemeinde auf uns zugekommen und schrieb, dass ihnen unsere Stadt genauso am Herzen liegt wie uns und ob wir nicht gemeinsam ein Projekt schaffen können, bei dem wir der Stadt dienen und Gutes tun können.
Nach einigen Meetings haben wir Kontakt zum Ehrenamtskoordinator der Stadt Rostock bekommen und ein sehr gutes Gespräch geführt. Zu unserer großen Überraschung plant Rostock ein Programm, welches unser Anliegen, der Stadt Gutes zu tun, exakt abbilden möchte. Die Stadt Rostock selbst setzt unter dem Label „engagiertestadt“ bereits genau die ServeTheCity-Idee um, welche wir geplant hatten. Das bedeutet, dass noch in diesem Jahr eine Website gelauncht wird, bei der Freiwillige und Institutionen, die Projekte starten wollen, zusammenkommen. Wir werden über den Stand nun auf dem Laufendem gehalten und die Stadt Rostock hat zum Ausdruck gebracht, dass sie sich freuen würde, wenn wir dies dann im kirchlichen Bereich bekannt machen, nutzen und uns einbringen.
Für uns eine wunderbare Nachricht, um in einem größeren Kollektiv aktiv zu werden. All das ist aus der Predigtreihe „Gemeinde der Zukunft“ entstanden. Wir freuen uns, dass Gott das Thema genutzt hat, um bei uns etwas Konkretes daraus entstehen zu lassen.
Matthias Leimer


TEXT: GEMEINDEBÜRO


TEXT: BERND MEYER; FOTO: ANDREA MEYER
Predigtvorgespräch: Gemeinde der Zukunft in der FeG Schneverdingen
Seit mehr als zwei Jahren bin ich mit der FeG Schneverdingen unterwegs. Meine Aufgabe: den Leitungskreis coachen. Um das angemessen tun zu können, predige ich in der Regel einmal pro Monat sonntags hier. Die Aufgabenstellung für diese Predigten: das Jahresthema der Gemeinde bearbeiten. In diesem Jahr liegt der Fokus auf dem Thema, das auch regelmäßig im „Christsein heute“ zu finden ist, „Gemeinde der Zukunft“.
Gleichzeitig: Es gehört zur Lebenswirklichkeit der FeG Schneverdingen, dass der Umgang mit PC, Laptop oder Notebook, längst nicht allen vertraut ist. In Corona-Zeiten ist dies ein wichtiges Lernfeld. Daraus wuchs die Idee zum folgenden Online-Angebot eines „Predigtvorgesprächs“. Es stößt auf Interesse. Diese Erfahrung nimmt der folgende Artikel auf.
Dienstag, 19.30 Uhr: Ich klappe meinen Laptop auf und gebe die Kennziffern der Zoom-Sitzung ein. Predigtvorgespräch mit der Gemeinde. Wie viele werden diesmal dabei sein? Für manche aus der FeG Schneverdingen sind diese Treffen per Zoom immer noch eine neue Erfahrung, einige lassen sich darauf ein. Auf meinem Bildschirm ploppen die Gesichter auf. Fünf, sechs, sieben Teilnehmer, sind heute dabei. Man begrüßt sich, einzelne vorsichtig zurückhaltend, andere erwartungsvoll fröhlich. Jeder ist anderes.
Leitfaden für unsere gemeinsame Gottesdienstvorbereitung ist die aktuelle Themenreihe. Das gleichnamige Buch von Reinhard Spincke kennen noch nicht alle. Am Sonntag geht es um die beiden Koordinaten „kundenorientiert“ und „kommunitär“. Gemeinsam lesen wir den vorgesehenen Bibeltext. Ein paar Verständnisfragen. Es folgen die Antworten der Teilnehmer. Langsam kommt Hauskreisatmosphäre auf. Das ist gut. Online ist nicht live, doch auch wenn wir uns nicht in einem Raum befinden, sind wir beieinander. Das tut gut. Die vorgesehenen Schwerpunkte der Predigt, geben uns die Struktur für das Gespräch vor. Fragen und Antworten wechseln einander ab. Das Tempo variiert. Mich interessieren vor allem die Gedanken der heutigen Teilnehmer. Ich frage danach, erhalte Beispiele und Gedankenanstöße, mache mir Notizen. Viel schneller als erwartet ist unsere Zeit um. Ein paar gute Impulse waren auch für mich dabei. Mal sehen, was ich davon in die Predigt aufnehmen kann. Schlussrunde. Letzte Gedanken. Mit einem Gebet beende ich das Predigtvorgespräch. Ein letztes Winken vom Bildschirm, dann ist einer nach dem anderen wieder weg. Die Zoom-Sitzung ist zu Ende.
Ich sitze an meinem Schreibtisch und denke nach, ordne meine Notizen. Dieses Predigvorgespräch ist nicht der Anfang meiner eigenen Vorbereitung, aber sie ist durch diese Zoom-Sitzung in eine neue Phase getreten. Ich bin gespannt, wo wir landen werden. Vermutlich geht es den Teilnehmern am Predigtvorgespräch nicht anders. Das Thema hat es in sich. Gedankenstrich. Hat Gott nicht alles daran gesetzt, unser Herz zu erreichen, damit wir wirklich verstehen, wie sehr er uns liebt?
Ich bin gespannt und wer heute mitgearbeitet hat, sicher auch. Mal sehen, was die Gemeinde am Sonntag aufnimmt.
Bernd Meyer


TEXT: UWE BÖHMER; FOTOS: PRIVAT, H. Y. MINAYA-CRUZ, UNSPLASH
FeG Sittensen: An der Zukunft unserer Gemeinde weiterbauen – Ein Erfahrungsbericht
Wir müssen unsere Gemeinden zukunftsfähig erhalten, das ist wahrlich keine neue Erkenntnis. In der Corona Pandemie mit Kontaktverboten und angeordneter Distanz haben wir diese Defizite und die sich ergebenden Veränderungsnotwendigkeiten drastisch gespürt. Menschen gingen zumindest zeitweise verloren. Auf Vieles waren wir nicht vorbereiten, Gewohntes brach weg. Es folgt(e) die Phase rückläufigen Pandemiegeschehens und Lockerungen der Abstandsregeln. Es beginnt ein neues Normal – was heißt das für uns und die Gemeinde Jesu?
Wenn sich die Gemeinde nur noch mit sich selbst beschäftigt und keine Vision hat wie sie Menschen mit dem Evangelium erreicht, ist diese Zukunftsfähigkeit in Gefahr!
Reinhard Spinckes Buch „Gemeinde der Zukunft“ haben wir in der FeG Sittensen als Basis einer Predigtreihe genommen. Die Gemeindeleitung entschied, die Predigtreihe nicht wie vom Autor geplant in zehn Predigten im Wochenrhythmus durchzuführen, sondern jeweils mit einem gewissen zeitlichen Abstand über das gesamte erste Halbjahr 2021 zu ziehen.
Das war für die Gemeinde gut, denn es bot einer intensiven Diskussion zwischen den Predigten Raum. Die zusätzliche gemeinsame Zeit der Nachbearbeitung in der Woche nach der Predigt, die mangels funktionierender Hauskreise zentral über Zoom Meetings stattfand, eröffnete in der kontaktarmen Zeit für die Gemeindeglieder die Möglichkeit, Anteil zu nehmen, Dank und Fürbitte zu leisten, gemeinsam zu beten. Sehr organisch folgte dann jeweils die Diskussion über die Aussagen der jeweiligen Koordinate und des jeweiligen Begriffspaares. Die 10 Koordinaten mit „k“ beginnend, stehen für sich, können aber auch „gepaart“ werden. Jeweils zwei Begriffe stehen zum Teil in einem Spannungsverhältnis zueinander.
So fand die Bearbeitung der Eigenschaft „kontemplativ“, verstanden als Zeit der Stille und Hinwendung zu Jesus, ein sehr praktisches Ergebnis: die Öffnung der Kirche und des vorhandenen Raums der Stille auch an Werktagen, das zugleich ein konkretes Hilfsangebot („karitativ“) für von Homeoffice und Homeschooling gestresste Ruhesuchende sein soll.
Ein anderes Beispiel: beeinflusst durch das Buch ist ein eigener Kreativkreis entstanden, der über Möglichkeiten der Erneuerung unserer Gottesdienste spricht. Dieser möchte dafür sorgen, dass Predigten und Gottesdienste nicht vor allem unterhaltsam, sondern wirklich lehrreich sind, in die Herzen der Menschen ziehen und auch kritische Themen nicht aussparen.
Die Beschäftigung mit dem Buch „Gemeinde der Zukunft“ hat der Gemeinde gutgetan. Wir fanden Kraft, Impulse und Initiative, um das Steuerrad (das Symbol auf dem Titelbild des Buches) mit allen Speichen in Form der zehn Koordinaten zum Lenken des Schiffs der Gemeinde durch stürmische Zeiten zu nutzen.
Uwe Boehmer


Mit Gott in die Zukunft
Zum Thema Zukunft der Gemeinde gibt es jetzt das Arbeitsheft.
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Gemeinde der Zukunft
Weiterhin könnt Ihr auch das Buch „Gemeinde der Zukunft“ bestellen.
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Demnächst: Mit Gott in die Zukunft als Gemeindeprozess
Reinhard Spincke bearbeitet zur Zeit die nächste Publikation zu unserem Thema der Gemeinde der Zukunft: ein kurzes Heft, das sich mit dem Gemeindeprozess befasst.
Wie soll man in dieser Welt führen und Zukunft gestalten? Konzepte, die gestern noch innovativ erschienen, tragen heute nicht mehr und Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen sind so schnell überholt, wie sich die Gesellschaft verändert. Die Zehn Koordinaten von Gemeinde der Zukunft geben keine Patentrezepte für die Gemeinden. Sie stellen vielmehr biblisch fundierte Grundwerte dar, die in die jeweilige Gemeindesituation übersetzt werden sollen.
Podcast
Im Podcast „Gemeinde der Zukunft“ besprechen Reinhard Spincke und Dennis Viehoff in 10 Folgen die 10 Koordinaten. Es sind bereits 8 Folgen online, jeweils mit einem zusätzlichen Gast. Eine Folge die Reinhard Spincke zum Nachhören empfliehlt: Folge 6, Kundenorientiert.
Zu Gast ist Kristine Fratz, Kulturwissenschaftlerin und Zeitgeistforscherin (zeitgeistforschung.com) aus Hamburg. Frau Fratz wird auch Gast in der nächsten MIKO sein, für alle Mitarbeitenden hier die Chance diese interessante Dame vorab kennen zu lernen.
Darum geht es in Folge 6: Was können Gemeinden vom Zeitgeist und dem Heiligen Geist lernen?Kirstine Fratz ist mit dem christlichen Glauben durch die katholische Kirche in Berührung gekommen. Ihr Kernthema ist das schöne deutsche Wort Zeitgeist. Was berührt Menschen, wie entstehen Trends und was übt einen Sog auf uns aus, dem wir uns nicht entziehen können?
„Die wenigsten von uns werden im Sog erzogen. Die meisten von uns werden im Sinne von Druck erzogen. Du musst und morgen ist eine Klausur, du musst Sonntags in die Kirche gehen. Sog hat für mich sehr viel damit zu tun, dass Menschen ihr schöpferisches Potential wahrnehmen. Eigentlich, was sie der Welt geben wollen.“ | Kristine Fratz
Ehrenamt im Bereich Social Media
Das Gemeindebüro sucht Unterstützung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit: Wir suchen eine Ehrenamtlerin oder einen Ehrenamtler für die Grundsteinlegung geeigneter Social Media Auftritte.
Die Stiftung ist Anlaufstelle und Sprachrohr für die FeGN Ortsgemeinden in Norddeutschland. Um präsent zu sein und gehört zu werden, möchten wir unsere Kommunikationskanäle ausbauen und Social Media strategisch für die Stiftung einsetzen. Es ist uns wichtig, unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen und dafür auf verschiedenen Kanälen präsent zu sein.
Wäre das was für Dich? Du leistest einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Stiftung. Du startest mit innovativer Herangehensweise die Social Media Aktivitäten und postest Inhalte, die von anderen erarbeitet werden an relevanten Stellen, oder erarbeitest Deine eigenen Inhalte in Bild‑, Sprach‑, Text‑, und Videoformaten. Du bestimmst den zeitlichen Umfang für Dein Ehrenamt.
Wir freuen uns, Dich kennen zu lernen!
Melde Dich im Gemeindebüro: gemeindebuero@fegn.de



TEXT: RUBEN SCHMIDT; FOTO: ANNIKA WILZECK
Neu in der FeG Lüneburg
Moin zusammen! Mein Name ist Ruben, ich bin 27 Jahre jung und seit dem 08.01. dieses Jahres verheiratet mit meiner Frau Evi. Wir hatten also eine etwas verrückte, aber schöne Corona Hochzeit. Wir freuen uns mega hier in Lüneburg zu sein und die Gemeinde mehr und mehr kennenlernen zu dürfen. Es ist richtig schön, an einem Ort so wertschätzend willkommen geheißen zu werden. Noch schöner ist es, zu erleben, wie Gott alles bereits vorbereitet hat. Innerhalb weniger Wochen haben wir über Ebay Kleinanzeigen eine wunderschöne Wohnung bekommen und erst hinterher erfahren, wie schwierig es eigentlich ist, in Lüneburg etwas Schönes zu finden.
Warum arbeite ich als Kinder- und Jugendreferent? Ich durfte als Jugendlicher selbst erleben, wie Jugendfreizeiten mich geprägt haben und für mein Glaubensleben sehr wichtig waren. Ohne diese hätte Gott noch kreativer werden müssen, um mich aus meinem Sumpf aus immer größerer sozialer Isolation und Computersucht zu ziehen. Ich will das weitergeben an die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und ihnen Gott wieder nahebringen und zeigen, was für eine gigantische Relevanz die Bibel, Jesus und der Glaube daran auch heutzutage noch haben. An diesen Gott zu glauben benötigt weniger Glauben, als daran zu glauben, dass alles zufällig entstanden ist! Davon bin ich fest überzeugt und feiere es, der jungen Generation davon zu erzählen und sie mit Verstand und Emotionen für diesen großartigen Gott zu begeistern.


TEXT: MAGDALENE GÜNTHER
BUJU und JUCA im August
Von wegen Sommerloch im JUCA-Büro… direkt nach dem JUCA@home im Mai durften wir durchstarten in die Planungsphase eines sehr aufwändigen, aber auch sehr schönen Events: Im August finden auf dem JUCA-Platz in Stove am 21.8. das Bundesjugendtreffen Nord (BUJU) und am 22.8. der JUCA Tag statt. Beides in voller Präsenz, open air und mit einem tollen Programm! Wir freuen uns, dass wir mal wieder ein bisschen JUCA-Stress und auch JUCA-feeling spüren dürfen, und sind gleichzeitig voller Vorfreude auf ein cooles Jugendevent am Tag vorher!
Alle Teens und Jugendlichen sind am 21.8. zum BUJU eingeladen. Die Anmeldung erfolgt über die Jugendgruppen, weitere Infos gibt es hier https://buju.org/region/nord/ Ab 16 Jahren sind auch Einzelanmeldungen erlaubt. Oder du entscheidest dich, als Coolie am Tag nach dem BUJU beim JUCA zu helfen, dann kannst du dich hier für beides oder auch nur zum JUCA Tag anmelden: https://www.juca.camp/anmeldung/mitarbeiter/

Für den JUCA Tag laden wir alle Kinder und ihre Geschwister/Eltern/Großeltern/Tanten und Onkels ein, dabei zu sein. Es wird ein echter Familientag! Die Anmeldung ist hier möglich: https://www.juca.camp/anmeldung/teilnehmer/ Natürlich brauchen wir viele Mitarbeitenden für das ganze Wochenende: Ordner (Tag und Nacht), Aufbau, Abbau, Betreuer für Spielstationen, Mithilfe im Küchenbereich. Vielleicht ist das auch eine Möglichkeit für die Eltern, das JUCA mal von einer anderen Seite kennen zu lernen (Anmeldung s.o.)? Die JUCA-Gemeinschaft würde sich sehr freuen, und meistens haben wir alle viel Spaß bei der Arbeit. Nähere Infos für alles gibt es im JUCA-Büro. Wir laden euch alle herzlich ein!



Jetzt anmelden zum WIReinander-Tag!
Der diesjährige WIReinander-Tag steht unter dem Motto ER tut gut – und WIR einander.
Am Samstag den 11.9.2021 freuen wir uns auf spannende Vorträge, Workshops und Gemeinschaft – mit Dir live vor Ort in der CityChurch Hamburg (wenn Corona es zulässt).
Mit dabei Joschi Stahlberg, Peter Strauch, Detlef Kühne, Christof Lenzen, Alexander Clemenz, Dirk Ahrendt, Susan Stolle und Reinhard Spincke.
Am Sonntag den 12.9.2021 feiern wir abschließend einen gemeinsamen Gottesdienst aus der FeG Lüneburg, der online übertragen wird.
Anmeldung und Infos zum Programm und den einzelnen Workshops unter https://fegn.de/wireinander/
Reinhard Spincke


TERMINE AB AUGUST 2021
21.08.21 BUJU https://buju.org/
22.8.21 JUCA-Tag https://www.juca.camp/anmeldung/teilnehmer/
11.9.21 WIReinander-Tag 2021, City Church
12.9.21 WIReinander-Gottesdienst, FeG Lüneburg
17.09.21 JETZT Konferenz FeG Wetzlar
https://www.cvents.eu/de/jetzt/
Auf der FeGN Webseite versuchen wir, die Termine aktuell zu halten. Coronabedingt haben auch wir zur Zeit kurzfristige Änderungen: aktuelle Termine
Hinweise:
- Kurzfristige Änderungen behalten sich die Veranstalter vor!
- Weitere Termine findest du im FeGN-Kalender oder im monatlich erscheinenden EINBLICK Gebet.
- Relevante Veranstaltungen können gerne der Redaktion gemeldet werden und werden nach Prüfung in einem zukünftigen Newsletter veröffentlicht.
Feedback erwünscht!
Lob, Kritik und Anregungen zum Newsletter gerne an die EINBLICK-Redaktion:
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Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr
- gemeindebuero(at)fegn.de
- (040) 55425–291
TEXT: GEMEINDEBÜRO; FOTO: DOLE 777, UNSPLASH