


Liebe Leserin, lieber Leser,
Hamburg gilt als Singlehochburg Deutschlands. In mehr als 50 Prozent der etwa eine Million Haushalte lebt nur eine Person! Das stellt den Wohnungsmarkt vor große Herausforderungen.
Wenn wir in die Bibel schauen, machen wir gleich zu Beginn eine erstaunliche Entdeckung: In der Schöpfungsgeschichte heißt es siebenmal „Und Gott sah, dass es gut war“. Aber eine Sache war schon im Paradies nicht gut! Sie wird auch explizit so benannt: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“ Der Mensch ist also auf Beziehung angelegt. Nun ist es nicht allen vergönnt, in einer glücklichen Partnerschaft zu leben. (Der Misanthrop denkt still und heimlich: „Glücklicherweise…“) Und dennoch gilt dieses Wort Gottes für jeden: Der Mensch soll nicht allein sein.
Wie gut ist es daher, dass es in Hamburg und Umgebung mehr als 40 Freie evangelische Gemeinden gibt – und übrigens auch andere Denominationen – in denen Gemeinschaft erlebt werden kann. Jeden Sonntag. Und oftmals auch unter der Woche. Gemeinde ist auch deshalb ein wunderbares Geschenk Gottes. Und manchmal trägt sie sogar zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt bei…
Was uns sonst noch in Gemeinde und Diakonie bewegt, erfährst du in diesem Newsletter. Viel Freude mit den aktuellen Berichten!
Dein Michael Hanelt


VIDEO VON STEFFEN SCHUMANN
Mit Jesus erlebt: Familie Schumann
Noah Schumann kommt vor 13 Jahren mit einem schweren Gen-Defekt zur Welt. Für seine Eltern und Geschwister ändert sich alles: Doch was zunächst nach Zusammenbruch aussieht, entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer ganz besonderen Segensgeschichte. Die Familie erlebt, wie Gott sein Reich gerade mit den Schwachen baut. So berührt Noah die Herzen vieler Menschen und es entsteht eine Erholungseinrichtung für Familien mit ähnlichem Schicksal, der Verein „Hände für Kinder“ in Hamburg. Am 4. Mai hat Gott Noah zu sich geholt, aber seine Geschichte geht weiter und sein Vater Steffen erzählt uns davon.


TEXT VON KAROLIN KNOTHE, MATERIAL VON JUCA.CAMP
JUCA 2019: Wir haben uns getraut!
430 Kinder und 250 Mitarbeiter — mit neuer Rekordbeteiligung fand am Himmelfahrtwochenende das Jungscharcamp „JUCA“ 2019 in Drage statt. Karolin Knothe war dabei und berichtet aus erster Hand.
„Trau dich“ war dieses Jahr unser Motto, und es hat sich gelohnt: Gemeinsam mit Sherlock Holmes konnten wir den Raub des berühmten Gemäldes Esther aufklären und noch dazu herausrausfinden, was es mit der Figur Esther aus der Bibel auf sich hat. Echt Wahnsinn, was sich auch Esther mit Gott an ihrer Seite alles getraut hat!
Und wenn wir gerade mal nicht als Detektive unterwegs waren, konnten wir uns beim Geländespiel, der Olympiade oder bei den vielen Spielen auspowern, die die ganze Zeit auf dem Platz verteilt waren. Oder im Großzelt zu den alten und neuen JUCA-Songs Jesus feiern. Wir haben nicht nur viel gelernt, sondern auch Freundschaften geknüpft und Gott hautnah erlebt — das war wieder mal der Wahnsinn!
Mehr JUCA
Über die folgenden Links kannst du noch viel mehr vom JUCA 2019 entdecken, wie Fotos, Videos, Songs und das große Nachtreffen im September:


TEXT UND FOTO VON ROBIN STAFFEN
Ein Pastor wird politisch
Es war gerade die Zeit der Bundestagswahlen 2017 und auf allen Kanälen wurde heiß über Deutschlands Zukunft diskutiert. Schwerpunkte der Debatte waren ganz klar Einwanderung und soziale Ungerechtigkeit. Themen, die Pastor Robin Staffen auch in seiner täglichen Arbeit in der CityChurch Hamburg und im „Café why not?“ begegneten. Daraufhin entschloss er sich zu einem politischen Engagement.
Die anfängliche Euphorie und Hilfsbereitschaft gegenüber Geflüchteten wurde allmählich von Sorge und Ablehnung verdrängt. Viele Menschen realisierten, dass echte Nächstenliebe auch etwas kosten wird und zur Einschränkung der eigenen Lebensumstände führen kann. Eine zunehmend säkulare Gesellschaft, die ihren Fokus auf dem eigenen Wohl, den eigenen Freiheiten und Privilegien hat, steht im krassen Gegensatz zur Nächstenliebe Jesu.
Ich fragte mich, wie die Botschaft von Jesus über die geistliche Parallelwelt der Gemeinde hinausgehen und für das ganze Weltgeschehen relevant sein kann. Sicherlich sagte Jesus selbst, dass sein Königreich nicht von dieser Welt ist (Johannes 18,36). Dennoch gab er uns den Auftrag zur Nächstenliebe (Johannes 13,35), zur Mission (Matthäus 28,16) und zur Diakonie (Lukas 14,14). Dieser Auftrag ist nur umsetzbar, wenn die Gesetze und Politik eines Landes von einem christlichen Menschenbild geprägt sind. Wo Menschen mit Einfluss das Gute fördern und das Böse einschränken. Das zeigt sich sehr ernüchternd in Ländern, wo dies nicht der Fall ist.
So entschied ich mich kurzerhand einer politischen Partei beizutreten, um selbst einer dieser Menschen zu sein: Mit Jesus im Herzen und seinem Auftrag im Ohr möchte ich mich für meine Mitmenschen einsetzen und aufzeigen, wo die Liebe von Jesus weitermacht, wenn die menschliche versagt. In den vergangenen zwei Jahren erlebte ich sehr viel positive Resonanz auf mein politisches Engagement und meine Beiträge zu aktuellen gesellschaftlichen Themen aus Sicht des christlichen Glaubens wurden erstaunlich dankend angenommen.

Ein kleines Wunder erlebte ich bei der vergangenen Bezirksversammlungswahl, als ich ohne eigenen Wahlkampf der Kandidat meiner Partei mit den meisten Stimmen in meinem Wohnbezirk Dulsberg wurde. Ich vermute, dass die entscheidenden Faktoren dafür mein junges Alter und mein angeführter Beruf „Pastor“ gewesen sein dürften. Das zeigt mir, dass es in der Gesellschaft einen Wunsch gibt, junge Menschen mit einer christlichen Überzeugung als Entscheidungsträger in der Politik zu haben. Wenn alles gut geht, werde ich im Frühjahr 2020 für die Hamburger Bürgerschaft kandidieren. Ich freue mich über noch mehr junge, politisch interessierte Mitstreiter mit den selben Zielen und über Gebet auf meinem weiteren Weg.
Ich bin davon überzeugt, dass wir uns als Nachfolger von Jesus für das Wohlergehen und den Frieden unseres Landes einsetzen können und sollen. Dieser Frieden gibt uns Raum, die Frohe Botschaft auch weiterhin frei zu verkünden; er gibt uns Raum, frei zu leben durch gerechte Gesetze, Demokratie, Bildung und Religionsfreiheit. So wird Gottes Herrlichkeit in unserer Mitte immer mehr sichtbar und Menschen erfahren seine Liebe.


TEXT VON MARKUS ENDLICH, FOTO VON MATTHIAS ENDLICH
Eine ganz besondere Frau
Am 19. Juni 2019 wurde Schwester Gertrud Endlich im Alter von 80 Jahren von unserem himmlischen Vater in die Ewigkeit gerufen. Pastor Markus Endlich blickt dankbar auf das segensreiche Leben seiner Tante zurück.

Unsere Tante war in vielfältiger Hinsicht ein besonderer Mensch. Sie war zuerst fromm. Aber ihre Frömmigkeit war nicht verklemmt, engstirnig oder komisch, wie es ja auch manchmal vorkommen kann, sondern lebensbejahend, fröhlich und hingegeben. Als junge Frau entschied sie sich, in der Nachfolge Jesu zu dem besonderen Lebensstil einer Diakonisse. Sie verzichtete bewusst auf eine Ehe, auf größeren Besitz und stellte sich in den Dienst unserer ELIM Schwesternschaft. Sehr eindrücklich berichtete sie mir, wie sie angeregt von einer Predigt des Liebenzeller Missionsdirektors Vatter den Ruf verspürte, zusammen mit ihrer Mitschwester Charlotte in die Mission zu gehen. Über zwölf Jahre leitete sie eine Gesundheitsstation in einem kleinen Dorf in Bangladesch. Hier wurden vornehmlich Frauen und Kinder behandelt, die sonst keinen Zugang zu medizinischer Versorgung hatten. Außerdem baute sie zusammen mit einheimischen Pastoren eine Kirche in dem sonst sehr muslimisch geprägten Land auf. Tausende Menschen haben durch sie die Liebe Gottes in Christus gehört und erfahren.
Unsere Tante war darüberhinaus eine gebildete und reich begabte Frau. Sie sprach mehrere Sprachen, war weit gereist, hielt Vorträge und Andachten und war durch ihren Missionsdienst weltweit vernetzt. Sie konnte das Leben genießen. Leckeres Essen war ihre Leidenschaft. Ihr herzliches Lachen war ansteckend. Und Humor und ein Tick Selbstironie machten sie zu einer angenehmen Persönlichkeit. Für uns als Großfamilie war sie viele Jahrzehnte der Mittelpunkt. Sie interessierte sich für alle Nichten und Neffen und deren Familien. Sie organisierte Ausflüge und Feiern und wusste immer bestens Bescheid, wie es jedem einzelnen ging.
Ich selber war immer stolz auf so eine „besondere“ Tante. Als ich ein Junge war, brachte sie mir aus Bangladesch einen Männerrock (Lungi) mit, den ich meinen Freunden mit „klugen“ Erklärungen vorführte. Sie begleitete jeden Schritt auch meines dienstlichen Lebens mit großem Interesse. Sie wusste um die Gefahren des geistlichen Dienstes und ermutigte mich immer wieder.
Ich bin unendlich dankbar für meine Tante. Jetzt ist sie bei Jesus, ihrem und unserem Herrn! Sie hat das Ziel erreicht! „Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten.“ (2. Timotheus 4,7)


TEXT VON WOLFGANG KLIMM, FOTO VON SAFIYE EJDER
Unterwegs zur Quelle
Der unmittelbar an das ELIM Seniorencentrum in Hamburg-Niendorf angrenzende Wald bietet vielfältige Möglichkeiten zur Naherholung. Von einem eindrücklichen Pilgerspaziergang an Fronleichnam berichtet ELIM Seelsorger Pastor Wolfgang Klimm.
So mancher Spaziergänger und Autofahrer im Niendorfer Gehege staunte kürzlich über einen etwas ungewöhnlichen Tross aus Rollstühlen und Rollatoren: Über 40 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem ELIM Seniorencentrum machten einen Pilgerspaziergang unter dem Motto „Bei dir ist die Quelle“. Mit Angehörigen, Ehrenamtlichen, Schulpraktikanten, Mitarbeitenden aus der Pflege, dem Empfang, der sozialen Betreuung, dem Hausmeister und dem Friseursalon machten sie sich auf den Weg durch das Gehege.

Der Gedanke einer erfrischenden Quelle inmitten von kraftzehrenden Herausforderungen im Leben wurde an mehreren Stationen aufgegriffen. Dazu wurde kräftig gesungen, man hörte auf Worte aus der Bibel und kurze Andachten, führte Wahrnehmungsübungen durch, genoss gemeinsam die Stille und erfrischende Getränke, klönte miteinander und traf sich schließlich zum abschließenden Kaffeetrinken im Festsaal des Seniorencentrums.
Ein Teilnehmer meinte: „Dass so viele unterschiedliche Menschen aus unserer Einrichtung mit dabei waren hat mich besonders gefreut!“. „Das war ein eindrücklicher und schöner Nachmittag“ ergänzte eine Bewohnerin unter die Zustimmung vieler anderer Pilgerinnen und Pilger. Der nächste Spaziergang soll an Fronleichnam 2020 stattfinden.


TEXT VON SARA STAHLBERG, FOTOS VON LOUIS LO UND PRISCILLA DU PREEZ AUF UNSPLASH
PREPARE/ENRICH: Ein Kurs für starke Ehen
Sara Stahlberg leitet den Bereich „Ehe“ in der FeG Lüneburg. Zusammen mit Ehemann und Pastor Joschi hat sie bereits drei Ehekurse nach der PREPARE/ENRICH-Methode durchgeführt und ist begeistert davon. Hier erklärt sie, warum sowohl frisch Verlobte, als auch Eheveteranen von PREPARE/ENRICH profitieren können.
PREPARE/ENRICH ist ein wissenschaftlich erstelltes und erforschtes Programm, das Paaren hilft, die Stärken und Ressourcen der eigenen Beziehung zu entdecken und Wachstumsbereiche anzugehen. Gemeinsam mit einer speziell dafür ausgebildeten Begleitperson, dem PREPARE/ENRICH-Berater, kommen sie über ihre Partnerschaft ins Gespräch. Dabei lernen sie viel über ihre Persönlichkeit, Kommunikationsmuster, Konfliktlösungsstrategien, Sexualität und viele andere Bereiche Ihrer Beziehung — z.B. die Struktur der Herkunftsfamilien im Vergleich zur Struktur ihrer eigenen Beziehung. Diese spannende Entdeckungsreise kann sowohl einige Zeit vor der Hochzeit, als auch nach vielen Ehejahren (als eine Art Ehe-TÜV) durchgeführt werden.
Wie läuft ein PREPARE/ENRICH-Kurs in der FeG Lüneburg ab?
Mein Mann und ich leiten die Kurse zusammen mit jeweils zwei bis drei Mitarbeiterehepaaren. Die Mitarbeiter haben selbst den Kurs besucht und auch eine Lizensierung als PREPARE/ENRICH-Berater gemacht.
Jedes Paar füllt vor Beginn des Kurses einen Fragebogen aus. Der Kurs selbst beinhaltet sechs Abende und einen Vormittag zu den zuvor genannten Themen. Die Kurstreffen bestehen aus Input, Erfahrungsberichten und Paarübungen. Zwischen den Treffen gibt es Gesprächshausaufgaben für die Paare. Jedes Paar führt ein Gespräch mit einem Mitarbeiterehepaar in der die gesamte Auswertung (also das Ergebnis aus den Fragebögen) von PREPARE/ENRICH angeschaut wird. Teile der Auswertung werden darüber hinaus passend zum Thema an den Abenden verteilt und besprochen.
Besonders die Auswertungen werden von unseren Teilnehmern gelobt. Oft gefällt den Männern die visuelle Darstellung durch Diagramme und Grafiken. So erlebten wir schon häufig folgende Situation im Gespräch mit Ehepaaren, denen es offensichtlich nicht so gut ging: Die Auswertung wird in das Gespräch eingebracht, der Mann schaut sich die Diagramme an und sagt: „Ja, genauso sieht unsere Ehe aus!“ So entsteht ein guter Ausgangspunkt, um erste Schritte der Veränderung gehen zu können.
Das ist die Struktur, für die wir uns als Mitarbeiterteam entschieden haben. Der Kurs kann auch ganz anders durchgeführt werden. Das Kurskonzept von PREPARE/ENRICH ergänzen wir mit eigenem Wissen, Beispiele und auch viele andere Übungen.

Nach drei Durchläufen haben inzwischen fast 30 Paare an einem PREPARE/ENRICH-Kurs teilgenommen. Die meisten kamen aus unserer Gemeinde, aber willkommen ist grundsätzlich jedes Paar, das an seiner Ehe arbeiten will. Manche haben es einfach genossen, mal wieder etwas für sich zu tun. Bei nicht wenigen ist aber das Leiden aneinander doch recht groß geworden aufgrund von Unterschiedlichkeiten, fehlender Kommunikation und Nähe oder einer mangelnden Fähigkeit, Konflikte zu lösen.
Mitgenommen haben die Teilnehmer neben konkreter Hilfestellung für den Alltag sicherlich auch, ihre Ehe im Blick auf die gesamte Lebenssituation zu sehen: So müssen beispielsweise Alltagsstress und seine Auswirkungen ernst genommen werden, wenn eine Ehe stärker werden soll. Nicht wenige haben schon während des Kurses Veränderungsprozesse angefangen, um die Belastung an ihrer Ehe zu mindern. Paare mit großen Schwierigkeiten haben zudem festgestellt, dass sie professionelle Hilfe brauchen, um wieder zusammenzufinden. Wieder andere haben uns die Rückmeldung gegeben, dass durch den Kurs mehr Austausch und mehr emotionale Nähe in ihre Ehe entstanden sind.
Für uns Mitarbeiter wird immer deutlicher, was für eine wichtige Arbeit wir mit den Ehekursen tun – auch in die Gesellschaft hinein. Insgesamt sind wir sehr dankbar, mit PREPARE/ENRICH ein starkes Werkzeug an der Hand zu haben und freuen uns darauf, weiterhin Ehen zu stärken – für Paare in und außerhalb der Gemeinde.



TEXT VON MARITA SCHNEIDER, FOTO VON JOSH FELISE AUF UNSPLASH
PREPARE/ENRICH: Paarberater/in werden
Marita Schneider aus der FeG Hohenlockstedt ist Diplom-Psychologin und berät Ehepaare, die in ihre Ehe investieren wollen. Außerdem bildet sie regelmäßig Interessierte zu Paarberatern nach PREPARE/ENRICH aus.
Sie kam allein und war verzweifelt. Ihr Mann hatte sie und die drei kleinen Kinder vor drei Wochen verlassen. Seine neue Freundin wohnte im gleichen Neubaugebiet, man kannte sich von Elternabenden. Um zu verstehen, wie es dazu kommen konnte, schlug ich vor, den PREPARE/ENRICH-Test zu machen, falls ihr Noch-Ehemann dazu bereit wäre. Er war es. Neugierig auf das Ergebnis kam er mit zum Auswertungsgespräch. Die Auswertung zeigte, dass die Beziehung Substanz hatte, es gab Schwachstellen, aber vor allem auch persönliche Wachstumsbereiche. Dem Mann wurde bewusst, dass er über kurz oder lang in der neuen Beziehung vor den gleichen Problemen stehen würde, wenn er nicht an bestimmten Dingen arbeiten würde. Er beschloss, dann lieber Kraft in seine Ehe und für seine Kinder zu investieren. Die Wende gelang und das Paar ist nach einigen Gesprächen wieder zuversichtlich unterwegs.
Dies ist nur ein Beispiele von vielen, wie Pastoren, Seelsorger und Berater das Instrument PREPARE/ENRICH gewinnbringend für die Erneuerung von Beziehungen einsetzen können. Das Angebot braucht nicht auf die eigene Gemeinde beschränkt zu bleiben, denn Gott sendet uns zu der Herde verlorener Schafe, die keinen Hirten haben.
Die nächsten Ausbildungsseminare für die Beraterlizenz finden am 11./12. Oktober 2019 an der Theologischen Hochschule in Ewersbach oder am 7./8. Februar 2020 in Hamburg-Niendorf statt. Anmeldung und weitere Infos bekommst du direkt bei Kursleiterin Marita Schneider unter info(at)marita-schneider.de



TERMINE BIS SEPTEMBER
PREDIGTWORKSHOP FÜR EHRENAMTLICHE MITARBEITER
24. August, 9:30 bis 15 Uhr
Anmeldung bis zum 19. August erbeten!
CityChurch, Michaelispassage 1, 20459 Hamburg
weitere Informationen…
AUSLANDSHILFE-FORUM NORD/OST 2019
24. August, 14 bis 17 Uhr
Anmeldung erbeten!
FeG Seevetal-Hittfeld, Bahnhofstraße 36, 21218 Seevetal
weitere Informationen…
GLAUBENSKONFERENZ 2019 – TIEF VERWURZELT IN CHRISTUS
mit Präses Ansgar Hörsting, Alexander Clemenz und Thomas Schech
13. bis 15. September
CityChurch Hamburg, Michaelispassage 1, 20459 Hamburg
weitere Informationen…
JUCA-FAMILIENNACHMITTAG
14. September, ab 14 Uhr
CityChurch Hamburg, Michaelispassage 1, 20459 Hamburg
weitere Informationen…
JETZT KONFERENZ — LEBEN IN DER KRAFT DES HEILIGEN GEISTES
mit Präses Ansgar Hörsting und Dr. Heinrich-Christian Rust
20. bis 21. September
FeG Wetzlar, Im Amtmann 12, 35578 Wetzlar
weitere Informationen…
Hinweise:
- Kurzfristige Änderungen behalten sich die Veranstalter vor!
- Weitere Termine findest du im FeGN-Kalender oder im monatlich erscheinenden EINBLICK Gebet.
- Relevante Veranstaltungen können gerne der Redaktion gemeldet werden und werden nach Prüfung in einem zukünftigen Newsletter veröffentlicht.

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