


Lebe die Hoffnung. Heute!
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Mt 5,14
Es gibt eine große Sehnsucht: nach Orientierung, nach Licht, nach Orten die inspirieren – gerade nach den vielen Monaten der Pandemie. Wo gibt es Hoffnung, Ideen und Werte für eine gute Zukunft und Menschen, die das vorleben?
In der Bergpredigt gibt Jesus nicht nur die Regierungserklärung des Reiches Gottes ab, er sagt den Menschen auch, wo dies alles zu finden ist: Bei den Jesus-Leuten, bei seinen Nachfolgern, die sich für die neue Welt Gottes einsetzen, ob politisch die Sonne scheint oder gesellschaftlich Dunkelheit herrscht, ob sie sich danach fühlen oder nicht.
Ich wünsche mir, dass wir in unseren über 40 Gemeinden und über 20 diakonischen Einrichtungen diese Hoffnung in den kommenden Monaten leben. Ich wünsche mir, dass wir diese Hoffnung nicht zuerst in der Politik suchen, auch wenn wir für unsere Politiker unbedingt um Weisheit beten sollten. Ich meine, wir sollten nicht erst auf neue Erkenntnisse der Wissenschaft warten, auch wenn Gott uns den Verstand nicht umsonst gegeben hat und Wissenschaftsfeindlichkeit keine christliche Tugend ist.
Ich finde, dass jede und jeder hier und heute in seiner Familie, Gemeinde und am Arbeitsplatz Gottes Licht der Hoffnung scheinen lassen sollte, weil Jesus in seinen Leuten lebt, egal wo sie sind und wie die Umstände gerade aussehen mögen.
Aus diesem Grund haben wir einige Beispiele in unserem Newsletter von Menschen, die an ihrem Platz mit Begeisterung und großer Treue Gottes Licht weitertragen. Danke für alle, die dies Tag für Tag in unserer Stiftung mit großer Hingabe tun!
In herzlicher Verbundenheit,
Dein Reinhard Spincke


TEXT: JULIA FEUCHTER; NICO VOGEL, REINHARD SPINCKE; FOTOS: JEW. PRIVAT
Julias Ehrenamt
„Das Außergewöhnliche passiert außerhalb deiner Komfortzone.“ Dieser Satz hat mich im letzten Jahr stark begleitet, vor allem in meinem Ehrenamt. Ich heiße Julia, 32, bin von Beruf Apothekerin und Teil des HAVEN in Hamburg. Viele Jahre war ich in der Kinderzeit aktiv, meiner „Komfortzone“. Seit letztem Sommer habe ich mich auf eine neue Herausforderung eingelassen, der Leitung des Wirkungskreises. Der WIRKUNGSKREIS – glauben und arbeiten in Hamburg – nimmt einen der Kernwerte unserer Kirche in den Fokus: Arbeit. Mich begeistert, dass der Gott, der in der Bibel vorgestellt wird, ein Gott ist, der selbst arbeitet und der uns beauftragt diese Welt durch Arbeit mitzugestalten. Themen rund um Arbeit und Glauben von verschiedenen Seiten zu beleuchten, tiefer zu graben und die Inhalte durch Veranstaltungsformate oder unsere Webseite wirkungskreis.hamburg einen Rahmen zu verschaffen, das bringt mir Freude. Gleichzeitig bin ich in der neuen Rolle sehr herausgefordert. Verantwortung für ein größeres Team, Projektarbeit auf ganz vielfältigen Ebenen, dafür muss ich immer wieder meine Komfortzone verlassen, mich auf unbekanntes Terrain begeben und nach und nach lernen, den neuen Raum zu gestalten.

Nicos Ehrenamt
Ich bin Nico Vogel, bin 20 Jahre alt und studiere in Hamburg dual Informatik. In meiner Gemeinde — die FeG Buxtehude — kümmere ich mich um die IT-Administration, die Livestreamtechnik und bringe mich auch in die Kinder- und Jugendarbeit ein. Das mache ich alles mit Freude, Spaß und dem Gedanken, anderen etwas Gutes zu tun — und damit auch für Gott. Denn es gibt nichts Besseres als seine Interessen und Fähigkeiten für die Gemeinde und Gott einzusetzen, in meinen Augen einfach genial! Deshalb mache ich mir auch nicht viel Gedanken darum, was den zeitlichen Umfang angeht, der meist einige Stunden in der Woche umfasst. Meine größte Herausforderung ist es dabei, mich nicht zeitlich bei Aufgaben in der Gemeinde zu verlieren und somit die eigenen zu vernachlässigen. Wenn ich in meinem Element bin, vergesse ich gern mal die Zeit.
Angefangen habe ich mit den meisten Tätigkeiten vor einigen Jahren, denn da habe ich festgestellt, dass meine Fähigkeiten und Begabungen in bestimmten Bereichen gebraucht werden. Dabei habe ich gemerkt, dass es hilft von anderen angestoßen zu werden, um dies zu erkennen. Richtig gut ist, dass ich von vielen Menschen aus der Gemeinde unterstützt werde. Auch als mein Vater und ich die Livestreamtechnik während Corona aufgebaut haben, wurde uns von allen Seiten Hilfe angeboten. Meist schwierig ist jedoch, Leute zu finden, die eine Aufgabe länger oder regelmäßig machen wollen, wie z.B. die Technik oder den Kameradienst zu übernehmen. Und wenn sich Leute finden, sind es meist die, die schon viel machen.
Deshalb ist es auch mein Wunsch und mein Ziel in Zukunft andere zu motivieren, aktiv zu werden und mit anzupacken. Ich hoffe in Zukunft mit großartigen und tollen Teams zusammen zu arbeiten und der Gemeinde und Gott weiterhin zu dienen!

Schwester Charlottes Ehrenamt
Reinhard Spincke Schwester Charlotte, mit 84 Jahren sind Sie als Diakonisse offiziell im Ruhestand, aber immer noch gerne ehrenamtlich aktiv. Warum?
Schwester Charlotte Weil wir ja alle dazu berufen sind, Zeuge Jesu Christi zu sein, also Nachfolger Jesu Christi zu sein, und die Botschaft weiterzugeben. In meiner Zeit als Gemeindeschwester in Sasel habe ich die Gefängnisarbeit kennengelernt. Darin bin ich heute noch ehrenamtlich tätig.
RS Was machen Sie genau in dieser Arbeit?
Schw Ch In der „Missionarischen Gefährdetenhilfe Wendepunkt e.V.“ verkündigen wir den Gefangenen die frohe Botschaft von Jesus Christus, dass er für alle gestorben ist, für alle da ist. Und wir kümmern uns auch um die Gefangenen, wenn sie entlassen sind. Wenn sie niemanden haben, der sich um sie kümmert, dann sind sie wirklich dankbar, wenn sie eine Ansprechperson haben. Wir gehen mit zu den Ämtern, z.B. um eine Wohnung zu suchen.
RS Erzählen Sie uns doch mal ein Erlebnis, das Sie besonders erfreut hat.
Schw Ch Ein schon länger Entlassener lebt in einer Wohnung im dritten Stock, kein Aufzug und er hat Parkinson. Das Laufen ist schon sehr beschwerlich und er schlief immer nur auf einer Matratze direkt auf dem Fußboden – ein 2 Meter Mann. Das Aufstehen von der Erde war sehr schwer, und ich habe gesagt, du musst wirklich ein Bettgestell haben! Aber woher das Geld nehmen? Unser Verein bekommt immer mal Geld von den Bußgelder-Fonds hier in Hamburg. Wir hatten gerade wieder Geld bekommen und da habe ich ihm vorgeschlagen, wir gehen jetzt mal in ein Geschäft. Wir kauften eine feste Matratze und ein maßgeschneidertes Bettgestell. Am Nikolaustag war es dann soweit, das Bettgestell wurde geliefert. Das waren über 2000 Euro und das konnten wir alles von den Bußgeldern bezahlen. Es war für ihn so eine große Freude. Für mich natürlich auch.
RS Also alle, die im letzten Jahr Bußgelder zahlen mussten, können sich jetzt mitfreuen, vielleicht habt ihr Anteil an diesem Bett… Sehr schön!.
Schw Ch Vor vielen Jahren habe ich mich um einen Chinesen gekümmert. Er kam ins Gefängnis und seine Freundin wurde schwanger. Sie überlegten das Kind abtreiben zu lassen und fragten mich um Rat. Ich sagte, wir müssen zu einer Stelle gehen, wo Schwangeren geholfen wird und auch die Krankenhauskosten bezahlt werden. Das hat auch alles geklappt. Der Junge ist jetzt 11 Jahre und auf dem besten Gymnasium in Hamburg. So gibt es immer wieder große Freude.
RS Das sind beeindruckende Beispiele. Wie lange wollen Sie in der Gefängnisarbeit noch aktiv sein?
Schw Ch Ja, ich habe mit Gott abgemacht, solange ich laufen kann. Okay?
RS Schwester Charlotte, herzlichen Dank für den Einblick in Ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Gibt es noch ein Gebetsanliegen, das Sie uns vielleicht von Ihrer Arbeit mit auf den Weg geben möchten?
Schw Ch Wir sind dankbar, dass wir trotz Corona jetzt wieder in die Anstalten rein und das Evangelium weitersagen dürfen. Darüber freuen wir uns sehr!



TEXT: GEMEINDEBÜRO
Die Offenbarung. Das Beste kommt noch!
Unsere Aktion: „Die Offenbarung. Das Beste kommt noch!“ läuft seit der ersten Januarwoche. Wir posten in den nächsten Wochen künstlerische und kreative Beiträge von Menschen aus unseren Gemeinden, die sich einen Vers aus der Offenbarung vorgenommen haben. Mit Start der Aktion haben wir auch unseren Instagram-Kanal in Betrieb genommen: App laden und nach feg_n suchen. Reinschauen lohnt sich, es wird eine interessante und unterschiedliche Mischung an Bildern, die wir auf Instagram und Facebook posten.
Du hast auch Lust, einen Vers kreativ zu interpretieren? Gerne! Schreibe eine Mail an gemeindebuero@fegn.de, wir senden Dir die Infos und einen Vers zu.
Wer sich mit seinem Hauskreis oder seiner Gemeinde mit der Offenbarung beschäftigen möchte, findet ein Einführungsvideo von Reinhard Spincke hier, und kann auch auf die verschiedenen Beiträge als Inspiration auf Instagram zurück greifen.
Die Offenbarung wird uns im ersten Halbjahr begleiten. Die online Learning Community findet am 3. März um 18 Uhr per Zoom statt. Catherine Backes aus der FeG Cuxhaven und Reinhard Spincke laden ein:
Nach einer kurzen Einführung in die Offenbarung, werfen wir einen Blick in das Buch. Folgende Fragen werden uns dabei leiten:
- Was sagt die Offenbarung über Jesus?
- Welche Bedeutung hatte die Botschaft für die Christen damals?
- Was können wir für unser Glaubensleben heute daraus ziehen?
Wir freuen uns auf einen regen Austausch. Für unser Treffen planen wir 45–60 Minuten ein.
Zugangsdaten:
Zoom-Meeting beitreten
https://zoom.us/j/93335267544?pwd=eUJVaWZISnpad3M3UEFDdUJZc3M4Zz09
Meeting-ID: 933 3526 7544
Kenncode: 979377


TEXT: PRECIOUS ALE; FOTO: GOLDOST
Mit Abstand näher
Besonders im letzten Jahr haben wir uns bei GoldOst gefragt, wie wir den Menschen als Kirche näher sein können. Dabei sind im Rahmen der Zukunftswerkstatt „GoldOst Futur“ nach der Sommerpause zwei neue Formate entstanden, für die Menschen, die bei GoldOst einfach mal reinschauen möchten:
„AbendFunkeln“ — ein Abend, der Leute leuchten lässt. Das ist ein Abend, an dem Gäste eingeladen werden, die uns mit ihrer Musik, Kunst, ihrem Expertenwissen oder Glauben anfunkeln. Dazu gibt es ein Thema aus dem Kirchenjahr und eine gemeinsame Liturgie, wo man eigene Erfahrungen machen kann. Allein oder im Gespräch mit anderen.
Als „Open-Air“, entstand das Sommerfest mit einem kleinen Gottesdienst „Hammer AbendGold“ und der Heiligabend Gottesdienst „Weihnachten im Park”. Hierzu kamen viele neugierige Menschen aus unserem Freundeskreis, Nachbarn und Passanten. Es ist ein sehr niedrigschwelliges Angebot, bei dem Menschen dazukommen, um die warme Atmosphäre aus inspirierenden Orten mit schöner Deko, gutem Essen mit Gesprächen und einer verständlichen Verkündigung des Evangeliums zu genießen. Auch bei unseren regelmäßigen Treffen „AbendGold“ im Stadtveränderer-Loft kamen neue Leute vorbei, um mit uns Gottesdienst zu feiern.
Der evangelische Pfarrer Klaus Douglass schreibt in seinem Newsletter:
„Näher. Irgendwie scheint mir das der Schlüssel zu allem anderen zu sein. In der Zeit, als wir gezwungen waren, Abstand zu halten, wurde vielen Menschen zuallererst bewusst, wie wichtig ihnen Nähe ist. Das wäre die große Kunst, die wir als Kirche zu lernen haben: den Menschen Nähe anzubieten und Nähe zu vermitteln, ohne ihnen zu nahe zu treten. Zum einen die Nähe Gottes, zum anderen aber auch ganz konkrete menschliche Nähe. “
Bei GoldOst sind wir eine kleine starke Gemeinschaft, die mit ihren größeren und kleinen Gottesdiensten Menschen zusammenbringt, wo sie Nähe erfahren können. Gott hat uns schöne Erlebnisse in den letzten sechs Monaten geschenkt und uns eine Richtung in diesen trüben Zeiten gezeigt, die wir weiterverfolgen wollen.


TEXT: DAVID NEUFELD FOTO: NEUFELD VERLAG
100 Jahre leben.glauben.handeln.
Jubiläums-Magazin aus Cuxhaven
„einhundert“ lautet der Titel des Magazins, das die FeG Cuxhaven jetzt anlässlich Ihres Jubiläums herausgegeben hat. 1921 gegründet, sind große Feierlichkeiten angesichts von 100 Jahren aufgrund der Corona-Lage im Jubiläums-Jahr bisher zwar ausgeblieben. Doch ein ehrenamtliches Redaktionsteam entwirft mit dem Magazin ein buntes Bild von der Geschichte der Gemeinde an der Nordseeküste.
Passend zum neuen Motto der Gemeinde „leben. glauben. handeln.“ enthält das ansprechend gestaltete Magazin nach eigenen Angaben „Geschichten darüber, wie wir wurden, was wir sind; Berichte davon, wie wir von Gott gefunden und begleitet wurden, sowie Einblicke in Projekte, wie wir uns für unsere Stadt engagieren“. Im Editorial macht Pastor Ulrich Flottmann Appetit: „Auf den folgenden Seiten kannst du lesen, welche Rolle eine Epidemie bei der Entstehung unserer Gemeinde spielte. Was geschah, als Margret „Gretchen“ Reichwald neben Ministerpräsident Gerhard Schröder auf der Bühne stand. Und wie der spannende Weg hin zu unserem heutigen Grundstück in der Mozartstraße aussah.“
Kurze Statements anstelle von Grußworten lassen das lebendige Netzwerk der Gemeinde in der Stadt erahnen, Kurzbiografien sowie persönliche Erinnerungen von Gemeindemitgliedern ergänzen die Beschreibung der Gemeindegeschichte. Und so erfährt man nicht nur Spannendes über die Entstehung des Tagungszentrums Dünenhof oder den stadtbekannten Abenteuerspielplatz Plietsch, sondern auch, wie einzelne Menschen ihr Zuhause in der Gemeinde fanden. Dass man davon noch mehr erleben möchte und eben nicht nur zurückschaut, wird in diesem Magazin, das mit vielen Fotos illustriert ist, deutlich: Die FeG Cuxhaven will sich auch künftig von Gott gebrauchen lassen und ist gespannt auf die nächsten 100 Jahre!
Anlässlich des Jubiläums sind auch eine Ausstellung vor dem Gemeindehaus sowie eine diakonische Kampagne („Aktion Herzenswünsche“) geplant, die Familien aus der Stadt zugute kommen soll. Und im nächsten Sommer gibt es dann auch noch ein großes Fest mit weit offenen Türen …
Auf der Website der Gemeinde www.feg-cuxhaven.de kann man direkt in einer Leseprobe blättern und das Magazin per E‑Mail bestellen (je 10,- EUR plus Versand).


TEXT: CHRISTOPH NIEMEYER; FOTOS: CHRISTOPH NIEMEYER
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf das wir klug werden.
Psalm 90,12
Ihr Lieben, die Ihr noch lebt,
Mose gibt uns in Psalm 90 einen guten Ratschlag. Dieses Bedenken betrifft viele Bereiche des Lebens und Sterbens und auch, wo ich die Ewigkeit verbringen möchte. Ich gehe gerne auf Friedhöfen spazieren. Einmal wegen der schönen Natur und der vielen Vögel, die es da gibt. Ich sehe mir aber auch gerne Grabsteine an und überlege, wer die Menschen waren, was sie warum auf ihre Grabsteine geschrieben habe, und ich freue mich über Bibelverse. Auf dem Grabstein oben steht bei einem Namen nur das Geburtsdatum. Das wissen wir, aber unseren Todestag kennen wir nicht. Darum ist es gut, über die Zeit des Sterbens nachzudenken.
Kürzlich fragte mich jemand aus der Gemeinde, ob wir über seine Patientenverfügung reden könnten. Er wollte sie zusammen mit seiner Frau ausfüllen und hatte Fragen dazu. So haben wir bei Kaffee und Kuchen darüber gesprochen, wie wir uns vorstellen können, nach schwerer Krankheit weiterzuleben oder zu sterben. Ich habe mich darüber gefreut, dass ich gefragt wurde und es hat auch mir geholfen. Ich habe fast täglich im Beruf damit zu tun, aber es ist gut, sich persönlich damit auseinanderzusetzen, was ich mir für mich vorstellen kann. Wir können es uns nicht aussuchen, wann und wie wir sterben, aber wir können darüber nachdenken, was dann gemacht werden soll und vor allem mit unseren Lieben darüber sprechen und jemanden bevollmächtigen, uns zu vertreten, wenn wir nicht mehr selbst sagen können, was wir möchten.
Ab dem 01.01.2023 darf über Gesundheitliche Belange, wenn man es nicht mehr selbst kann, der jeweilige Ehegatte für die oder den anderen entscheiden. Das finde ich gut, regelt aber erst dann und nur den gesundheitlichen Bereich, und vielleicht ohne dass vorher darüber gesprochen wurde. Eine gute Hilfe für das Nachdenken finde ich die Christliche Patientenvorsorge. Beim aktuellen Nachforschen habe ich eine aktualisierte Version von 2018 entdeckt. Ihr könnt sie im Internet finden und bestellen oder herunterladen. https://www.ekd.de/Christliche-Patientenvorsorge-15454.htm
Ich hatte bisher nur eine Vorsorgevollmacht, werde jetzt auch eine Patientenverfügung ausfüllen. Wir dürfen uns an unserem Leben freuen, aber auch getrost über unser Sterben und den Tod nachdenken. Dies ist am leichtesten, wenn es uns noch nicht konkret betrifft.
Christoph Niemeyer



TERMINE AB Februar 2022
26.03. — 27.03.2022 Mutig Miteinander — FEG Miteinander-Tag
27.04.2022 MIKO
Auf der FeGN Webseite versuchen wir, die Termine aktuell zu halten. Coronabedingt haben auch wir zur Zeit kurzfristige Änderungen: aktuelle Termine
Hinweise:
- Kurzfristige Änderungen behalten sich die Veranstalter vor!
- Weitere Termine findest du im FeGN-Kalender oder im monatlich erscheinenden EINBLICK Gebet.
- Relevante Veranstaltungen können gerne der Redaktion gemeldet werden und werden nach Prüfung in einem zukünftigen Newsletter veröffentlicht.
Feedback erwünscht!
Lob, Kritik und Anregungen zum Newsletter gerne an die EINBLICK-Redaktion:
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