


Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft!
Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40,31 Schlachter
Mir gefällt das alte Wort harren. Andere Übersetzungen haben hier vertrauen oder hoffen. Diese Worte sind so bekannt, dass sie fast langweilig und zu passiv rüberkommen. Dabei geht es im Propheten Jesaja um eine sehr aktive Haltung. Angesichts des langen Exils in Babylon, standen vielen Juden in der Gefahr, die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Jerusalem und damit die Hoffnung auf Gottes Verheißung zu verlieren. Deshalb ermutigt Jesaja sie auszuharren und nicht aufzugeben. Das hebr. Wort meint soviel wie die Spannung hochhalten, die Erwartung nicht sinken lassen oder, vielleicht etwas lapidar, weiter mit den Hufen zu scharren, dass Gott endlich seine Verheißung erfüllt.
In diesem Sinne bitte ich euch die Hoffnung auf Gottes Eingreifen diese Zeit der Pandemie zu verkürzen und in dieser Zeit zu wirken nicht nachzulassen. Lasst uns weiter beten, weiter mit unseren Kleingruppen und Hauskreisen vernetzen und je nach Situation digital oder in Präsenz zum Gottesdienst zusammenkommen. Als Zeichen des Zusammenhaltes und der gegenseitigen geistlichen Ermutigung bieten wir an, in den kommenden zehn Wochen bis nach Ostern gemeinsam Bibeltexte zu lesen und sich über unsere Facebook-Seite auszutauschen. Die Links hierzu findet Ihr weiter unten im nächsten Artikel.
Bleibt behütet und mit der Hoffnung unseres HERRN Jesus Christus erfüllt,
Euer Reinhard Spincke


GEMEINDE DER ZUKUNFT — ES GEHT LOS
1. KOORDINATE: KREATIV
10 KOORDINATEN FÜR EINEN GEISTLICHEN AUFBRUCH
Jetzt entdecken, was ER für mich bereithält
Die Zeit des verschärften Lockdowns ist für viele Menschen noch mal besonders herausfordernd und wird voraussichtlich noch Wochen andauern. Wir als Gemeindeleitung haben uns dafür entschieden, ab Februar zehn Wochen eine kleine Kampagne für das persönliche Bibellesen anzubieten. Dies wird über unsere Homepage www.fegn.de und auf unserer Facebook – Seite laufen:
Mit Gott in die Zukunft – entdecken, was ER für mich bereithält! Den persönlichen Glauben stärken, Mut für das Leben mit Jesus in dieser herausfordernden Zeit machen, entdecken, was er mit uns vorhat. Grundlagen dafür werden die zehn Koordinaten des Buches „Gemeinde der Zukunft“ sein. Es kann eine Hilfe sein das Buch zu kennen, ist aber keine Voraussetzung. Eine Aktion mit kurzen Bibeltexten und Fragen zur persönlichen Reflexion.
Über die Facebook Seite und per E‑Mail wird es die Möglichkeit zur Interaktion geben. Wir möchten euch auf diesem Wege ermutigen und Inspiration geben, um in der derzeitigen großen Krise zu hören, wie Gott uns persönlich und unsere Gemeinden führen will.
Gott befohlen in dieser besonderen Zeit, Euer Reinhard Spincke


Starte mit einem Podcast
In einem ehrlichen Gespräch reden Dennis Viehoff und Reinhard Spincke mit Thomas Glöckner über die Notwendigkeit von Innovation, wie sie gelingen kann und woran sie häufig scheitert. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Einblicke in die Kultur von Gemeinden, Unternehmen und ins Familienleben.
- Gastgeber: Dennis Viehoff | Pastor bei der FeG-Gemeindegründung GoldOst aus Hamburg
- Reinhard Spincke | FeG-Bundessekretär der Region Nord | Autor des Buchs “Gemeinde der Zukunft – Zehn Koordinaten für einen geistlichen Aufbruch” | SCM Bundes-Verlag
- Gast Thomas Glöckner | Head of Innovation beim Medizinunternehmen Dräger aus Lübeck. Außerdem ist er Ältester in der FeG Lübeck.
Zur Idee
Der Konsum von christlichen Medien hat einen starken Wandel vollzogen. Von Predigtkassetten über Downloads hin zu Podcasts. Ein Podcast funktioniert ähnlich wie eine Radiosendung. Meistens ist es ein Gespräch über ein bestimmtes Thema, kann aber auch durch verschiedene Elemente wie Musik, Statements oder eine Liturgie erweitert werden. Viele Menschen hören den Podcast in einem Zeitfenster im Alltag: beim Putzen, beim Sport oder einer Autofahrt.
Ende des letzten Jahres entstand nach einem Telefonat die Idee einen Podcast mit 10 Episoden über Reinhards neues Buch Gemeinde der Zukunft zu machen. Für meine Gemeindegründung GoldOst hatte ich bereits viele Podcast Folgen produziert. Reinhard hat ein großes Netzwerk und viel Erfahrung durch Podiumsdiskussionen. So laden wir zu jeder der 10 Koordinaten aus dem Buch einen Interviewgast ein und sprechen mit ihm über seine Perspektive zu dem Thema.
Die ersten beiden Interviewpartner waren Thomas Glöckner aus der FeG Lübeck und Pastor Thies Hagge aus der Friedenskirche in Hamburg-Jenfeld. Für die acht weiteren Episoden haben wir vielversprechende Frauen und Männer eingeladen. Unser Wunsch ist es, dass der Podcast eine praxisnahe Ergänzung zum Buch ist und die Diskussion befeuert, wie die Gemeinde der Zukunft aussehen kann.
Dennis Viehoff


TEXT VON HINNERK TIETJEN, FOTOS GERALD WICK
Der letzte Gottesdienst in 2020!
Der 07.06.2020 – ein Freuden-Sonntag!
Erster Präsenzgottesdienst nach dem Lock-down im Frühjahr!
Der 20.12.2020 – letzter Gottesdienst in 2020!
Unser Gott ist groß – wir wurden reich beschenkt! Janina Jodat leitete den Talk-Gottesdienst im Interview mit Ehepaar Arndt. Zwei gestandene und gesegnete Christen erzählen aus ihrem Leben und Erleben mit Jesus! Fazit: ihr großes Vertrauen über Höhen und durch Tiefen ihres Lebens wurde reich gesegnet! Unter anderem bedankte sich ein Besucher des Gottesdienstes persönlich bei ihnen für ihre Großzügigkeit und Liebe – er durfte in ihrem Nichtraucherhaus während eines Treffens als suchender Mensch rauchen und hat zu Jesus gefunden…
Dieser Gottesdienst mit dem Thema „Dankbarkeit“ war ein ermutigender Zuspruch für die Zeit ohne Veranstaltungen und Begegnungen im erneuten Lock-down – ohne Treffen zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel. Keiner weiß es genau, wann wir wieder starten werden!
Doch wir haben einen Herrn, der in unserem Herzen groß werden will – unabhängig von unserem äußeren Ergehen und Erleben!
So hat es Ehepaar Arndt erlebt und erzählt und die Kurzpredigt von Janina Jodat hat es noch einmal bekräftigt. Wir gehen damit ermutigt in die Zukunft!


TEXT VON AGATHE SCHÖPFLIN
Alleine Weihnachten verbringen?
Mein Plan ist es, täglich zehntausend Schritte vor die Haustüre zu setzen und ein bestimmtes Buch zu lesen. Für das festliche Essen „sorgt“ meine ferne Großfamilie. Ich erhalte mehrere Fünf-Gänge-Menüs auf Smartphone aus Südbaden. Allerdings weinen die Mäuse in meinem Kühlschrank auch nicht.
Die Erinnerung an die klare Stimme unserer Mutter beim Singen von „Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein“ kommt jedes Jahr wieder. Später genügte mir das romantisch Fromme zwar nicht. Dafür blieb die Sicherheit: Bei uns sind Kinder willkommen. Und ausgerechnet im Jahr 2020 erlebte unsere Familie einen Babyboom. Diesen Nachwuchs kann ich noch nicht aus der Nähe ansehen. Und meinen zwischenmenschlichen Ehrenämtern kann ich auch nicht nachkommen. Das macht mich einsamer als sonst.
„Wenn jemand die Gabe des Alleinseins hat, dann bist du es“, sagt meine Freundin. Es stimmt: Einsam, mutterseelenalleine oder verloren und gottverlassen fühle ich mich äußerst selten. Und ich weiß, Einsamkeit sieht verschieden aus, wie die Menschen selbst und die Situationen. In diesem Moment wünsche ich mir Inspiration von jemand anderem, nicht nur von Medien oder meinen eigenen Gedanken und Erfahrungen. Nur so zum Beispiel.
Weihnachten 2020 alleine verbringen? Das Frischluftpensum, sogar mit Kontakten auf Abstand, ist ausgeführt. Die Lektüre ist ausgelesen und die Streaming-Gottesdienste meiner FeG Norderstedt (EMPFEHLENSWERT) habe ich anteilnehmend mitfeiern können. Meine CD mit dem barocken Bach-Oratorium kann ich fast auswendig mitsingen. Im Rückzug auftanken, das ist sicher meine Sache.
Zur Not hätte ich mich allerdings nicht gescheut, alle Freunde und die Telefonseelsorge anzurufen. Ich weiß ja, dass es auch für andere ein gutes Gefühl ist, gebraucht zu werden.
Agathe Schöpflin



Online Gottesdienst Norderstedt
Die Vorweihnachtszeit 2020 werde ich wohl nie vergessen. Anfang November hatten wir entschieden auf Präsenzgottesdienste zu verzichten, um das Pandemiegeschehen nicht weiter anzuheizen — Gottesdienste gab es nur noch über den Youtube-Kanal der Gemeinde. Die Adventszeit kam und die Hoffnung verflog, daran Anfang Dezember etwas zu ändern. Doch die Hoffnung war da, zumindest an Weihnachten wieder Gottesdienste anzubieten. An Weihnachten ganz auf Gottesdienste zu verzichten — selbst für die, die ein Ja zu unserem Lockdown Anfang November gehabt hatten nur schwer vorstellbar.
Auf einer Pressekonferenz der Norderstedter Ökumene stellten wir dann unsere Planung vor, zumindest einen Inhouse- und einen Outdoor-Gottesdienst anzubieten. Wenn ich zurück blicke, beschlich mich bei der Vorstellung der Pläne aller Norderstedter Kirchen schon damals das Gefühl, das all die Planungen scheitern könnten. Selbst die zwei Gottesdienst die wir planten, verursachten einen hohen Aufwand. Hoch war und wurde leider nicht nur der Aufwand sondern auch die Zahlen der Infizierten und der Patienten auf den Intensivstationen.
Zugleich gab es aus der Gemeinde immer mehr Rückmeldungen, dass man sich unter diesen Umständen gar nicht vorstellen könne, einen Weihnachtsgottesdienst zu besuchen. Mitarbeiter äußerten ihre Bedenken hinsichtlich ihres Einsatzes unter diesen Umständen. Natürlich gab es auch die anderen Rückmeldungen, denen Weihnachten ohne Gottesdienst schlicht nicht vorstellbar war. Die Adventszeit war geprägt von vielen Diskussionen. Dem Ältestenkreis war wichtig, diese Entscheidung nicht allein zu treffen und so wurde die Leitungskonferenz mit allen Diakonen einbezogen und wir bemühten uns, möglichst viel Transparenz bezüglich der Entscheidungsfindung her zu stellen. Letztlich hat uns geleitet, dass wir solidarisch mit den Menschen unserer Stadt und den Pflegekräften und Ärzten auf den Intensivstationen handeln wollten.
Wir haben uns entschieden auf unser Recht Gottesdienste zu veranstalten zu verzichten, damit die Pandemie eingedämmt werden kann. Die Rückmeldungen insbesondere aus dem Umfeld der Gemeinde und aus der Stadt haben uns gezeigt, dass diese Entscheidung sehr positiv aufgenommen wurde. Und so haben wir an Heiligabend einen festlichen Gottesdienst auf unserem Youtubekanal gesendet, den wir in den Tagen zuvor aufgenommen hatten. Und damit niemand auf das Friedenslicht verzichten musste, gab es nachmittags die Möglichkeit, es an der Gemeindetür zu empfangen.
Detlef Kühne


HEILIGABEND in der CityChurch/ Hamburgprojekt
Für uns als Familie war die Christvesper der erste gemeinsame Gottesdienst seit März. Sonntag für Sonntag saßen wir all die Monate vor dem Bildschirm und freuten uns nun, nach so langer Zeit wieder einmal einen Gottesdienst live zu erleben. Im Hamburgprojekt gab es nämlich seit dem ersten Lockdown keine Präsenzgottesdienste und nach dem Zusammenschluss waren diese für diejenigen gedacht, die keinen Zugang zum Online-Format haben. Es war unser einziger Programmpunkt an Weihnachten, da wir jegliche Familienbesuche in Süddeutschland wegen Corona abgesagt hatten.
Im Vorfeld war lange beratschlagt worden, wie und wo dieser doch normalerweise so außergewöhnliche Gottesdienst stattfinden könnte. Draußen? In einem größeren Kirchengebäude? Und wie viele Gottesdienste sollten angeboten werden, damit alle kommen könnten, die dies wollten und trotzdem die nötigen Abstände eingehalten werden könnten? Ein Hygienekonzept gab es ja schon: Maskenpflicht auch am Platz, Ein- und Ausgang über verschiedene Treppen, kein Gemeindegesang, Einsatz von Ordnern und natürlich vorherige Anmeldung mit Kontaktdaten.
Letzten Endes wurden aufgrund der anhaltend hohen Corona-Zahlen und der niedrigeren Anmeldezahlen von sechs angebotenen Präsenzgottesdiensten an Heiligabend in der Michaelispassage und in Bahrenfeld drei wieder abgesagt, um die Möglichkeiten zur Ansteckung und Verbreitung einzuschränken. Nun saßen wir im frisch gelüfteten und kalten großen Saal in der Michaelispassage. Ein sehr verstreuter und kleiner Haufen mit Masken.
Aber alle froh, den Weihnachtsgottesdienst nicht vor dem Bildschirm zu verbringen. Zum Anfang und Ende gab es ein wunderschönes Vortragsstück mit Klavier und Gesang und die restlichen Lieder waren – wie auch im Online-Format – von einzelnen Musikern jeweils zuhause aufgenommen, gefilmt, dann zusammengeschnitten und auf der Leinwand abgespielt. Das finale „O du fröhliche“ hatten gut 30 Musiker gestaltet und nach dem mit Streichern arrangierten „Macht hoch die Tür“ war meine Maske feucht. Das war definitiv ein außergewöhnlicher Gottesdienst nach einem außergewöhnlichen Jahr. Und für uns als Familie eine wunderbare Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Tabitha Röhlinger, CityChurch/Hamburgprojekt
Tabitha Röhlinger, CityChurch/Hamburgprojekt


BILD: MUKI SCHWARZENBEK
Grüße aus dem MuKi Schwarzenbek
„Hab keinen Bock mehr auf Corona“…so werde ich meistens empfangen, wenn ich zum Dienst komme und auch zwischendurch fällt dieser Satz sehr oft. Ich stehe dann vor der Entscheidung zu sagen :“Ja, du hast so recht“ und die Mundwinkel nach unten gleiten zu lassen oder aber mit einem:„Komm, das schaffen wir – zusammen“ gute Laune und Mut zu verbreiten.
Mit vielen Menschen in einer Einrichtung zu leben bedeutet auch, sich an die gegebenen Regeln zu halten, das ist schon schwer genug…und nun kommen auch noch die Coronaregeln dazu. Ich kann sehr gut verstehen, dass so mancher Frau das alles jetzt langsam aber sicher an die Nerven geht. Trotzdem wird bei uns viel gelacht, Pläne geschmiedet und auch Feste gefeiert. Halt alles anders als sonst. In kleinen Gruppen, mit Maske und Abstand.
Wir Betreuer sind da sehr gefordert. Gute Laune verbreiten steht ganz oben auf unserer täglichen „to do Liste“ – auch wenn es uns selbst manchmal nicht so gut geht. Aber genauso wie „schlechte Laune“ ist auch „gute Laune“ ansteckend.
Haben Sie schon einmal ausprobiert wozu und wie man die Masken noch verwenden kann ? Bei uns wird es für die originellste Idee zum Ende des Lockdowns einen Preis geben. Wir sind alle gespannt.
Zur Zeit nehmen wir nur zum Essen die Masken ab. Mmmmh…und das ist sehr abwechslungsreich. Liebe geht durch den Magen und auch unsere Frauen und Kinder sind nach einem besonderen Essen zufriedener und zugänglicher. Warum nicht mal im Winter draußen Grillen oder Stockbrot an Feuerkörben verbunden mit einem warmen Kinderpunsch ? Oder leckeres selbstgekochtes Essen aus den verschiedenen Herkunftsländern einiger Frauen ? Oder einfach mal was aus dem Imbiss ?
Natürlich gibt es hier auch Diskussionen und Nervenzusammenbrüche Corona betreffend, trotzdem bin ich dankbar, dass – Corona zum Trotz – wir bewahrt sind ( Ps.91)und der „Gute Laune Virus“ ansteckender ist als Covid 19.
MuKi Grüße aus Schwarzenbek, Britta Manzke


BILD FEG BUXTEHUDE
Wie die FeG Buxtehude ihre Gottesdienste innovativ in Zeiten von Corona feiert
In den Jugendräumen unserer Gemeinde haben Daniel Weise (Pastor) und Julian Wellach (Jugendreferent) ein kleines Studio mit Bühne aufgebaut. Dort nehmen wir unsere wöchentlichen Gottesdienste auf.
Dabei haben wir drei Teile, die wir selbst aktiv aufnehmen bestehend aus:
- Einleitung (lockerer Einstieg, mit Infos was wir vorhaben)
- Kurzpredigt (Impuls von 10 Minuten)
- Talkrunde (Austausch von 10 Minuten mit Nachfragen und konkreten Schritten für den Alltag)
- Gebet und Segen

Diese Teile laden wir auf unseren YouTube Kanal in eine Playlist. Dazu binden wir in diese Playlist deutsche Lobpreislieder mit Text aus anderen Kanälen ein. Durch das Einbinden anderer Videos, tragen wir keine Verantwortung für die eingebundenen Videos und haben so keine GEMA Probleme. Der Grund dafür ist, dass die anderen Kanäle für die Inhalte verantwortlich sind und nicht wir. Zusätzlich schaffen wir es mit überschaubaren Aufwand ein Gottesdienst mit zwei Personen aufzunehmen. Diese Playlist veröffentlichen wir anschließend auf unserer Website.
Damit wir weiterhin persönlichen Kontakt halten schauen wir uns mit der Gemeinde sonntags die Gottesdienst-Playlist über Zoom an. Nachdem die Playlist durchgelaufen ist, gibt es die Gemeindeinformationen und in Breakout Sessions (Online-Kleingruppen) Zeiten für den Austausch und das gemeinsame Gebet. Den Link zum Zoom Meeting und auch der Telefonnummer zur Einwahl per Telefon findet man auf unserer Website. Dadurch das wir eine Persönliche Meeting ID nutzen, sind Meeting – ID und Passwort auch immer gleich und müssen nicht jedes Mal neu verschickt werden.
Das Gute an dem Format ist, dass wir mal komplett andere Arten von Impulsen nutzen können, der persönliche Austausch und die geistliche Gemeinschaft, aber nicht verloren geht.
Hier ein Link zu einer unserer Playllists
Alternativ kann man sich das Angebot einfach einmal auf unserer Website:
www.feg-buxtehude.de ansehen.
Daniel Weise


TERMINE FEBRUAR 2021
13.2. Starter Tag, online
24.2. MIKO Klausurtag, online per Zoom. 9.30 — 16.30 Uhr
Auf der FeGN Webseite versuchen wir, die Termine aktuell zu halten. Coronabedingt haben auch wir zur Zeit kurzfristige Änderungen: aktuelle Termine
Hinweise:
- Kurzfristige Änderungen behalten sich die Veranstalter vor!
- Weitere Termine findest du im FeGN-Kalender oder im monatlich erscheinenden EINBLICK Gebet.
- Relevante Veranstaltungen können gerne der Redaktion gemeldet werden und werden nach Prüfung in einem zukünftigen Newsletter veröffentlicht.
Feedback erwünscht!
Lob, Kritik und Anregungen zum Newsletter gerne an die EINBLICK-Redaktion:
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Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr
- gemeindebuero(at)fegn.de
- (040) 55425–291